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0.5
1 cm
Die unbeständige Näcrin«
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Es war bey ih D^
bin und ber wl^
weich/nicht zu glatt oder zu m uürt/mcht zu neu oder ,u verlegeu^n.ch».
zu kalt oder zu warm/nicht zu hoch oder zu nieder, nicht zu Herd overzu
lind / nicht zu fest oder zu fliessend/ nichrzu sauber oderzu schmutzig/
nicht zu xolirr oder zu unpolirr / nicht zu stinckend oder zu wolttech-nd
ist/und ehe man bieses alles errathet/kau einem wohl die Gedult dar-
Es war nicht längst in einer gewissen Stadt eine solche Frau /
welche sammtder Kuchel-Magd auch eine Beschliesserin hatte / diese
zwo wurden 'Ueswas sietharen/
warunrecht / » einander klagten/
und knnren nie UM > einmal ceainn Len
flüchtige»und A uen schicken kSnten.
' ' - " larrisch thun / das
ähen/ wassierhär
rtz machten/ wotte
'es hark haben/mit
chen unbeständigen
Tags einen schönen
mß-Tbür/ mir Be-
chten sötte / darauff
und da sie schon fort
vor einer Brüh dis
Und weilen die ans
Z geringste gemeldt/
e!/Wieste es machen
Irauen etwas recht
ind sprachen: wann
n/rhunwirihnbras
haben/was vor eine
Srühe/Yohlnischen
hn vielleicht gebach-
leicht kalter mir Ocl
aben wir nichts als
Schmäh.-
^echten gerar^
selch/ daß ma^
giengeste Wiera-
war / fragt!
Frau solchen
Lere antworte
da waren sie b,
sotten / daß sn co
thunkönten/ß^.
wir ihn sieden. ^9
ten/wirdsievi^
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