4S Petrogne Näcnn,
gautz närrisch / und also verhört/Laß du steinerne höcherne/ und
güldene Bilder anbettest? Ach! sagt Salomon: Die Weiber!
die Weiber
Ach! wann dann so grosse und vielfältige Klagen über derWei-
ber Betrug und Verstellungen/ List und Muck Vorkommen/ so sol-
len sich doch jene/ so diese Zeilen lesen/ künfftighin davor hüte» / auf-
richtig und ohne Falsch wandten/ ich versichere/ sie werde» also re-
5peLNrec/und beehret werden/ daß man sie gar als wuuderbarliche
Indianische Gewächs wird betrachten. Wie hübsch ist es/ wann
man bei) der Schönheit deß Leibs auch ein schönes und auffrichtiges
Gemürh hat ? Jedes Frauenzimmer stehe ab von ihren Ränckeu /
und befleisse sich hinfüro also sich aufzuführen/daß wann ein Kah-
ler die Jungfrau 8mc-riW (Aufrichtigkeit) abmahlen wölke/ ein
jede sich zum Sitzen darstelleu könte.
M ja!
^chMer andern Plagen/wclchedadcr hartnäckige Pharaom S-
LsL gypten aelikten / waren auch die überhäuffigc Frosch/ das
ganfteKönigrcich wäre voller Frösch/ allsHäuservollcr Frösch/m
Häusern ave Zimmer voller Frösch/ in den Zimmer» aüe Wmckel
voller Frösch; Wan» der Pharao im Berh gelegen/da hüpffkeihm
ein Frosch nach dem ander» über das Gesicht; Wann er den dem
Tisch gesessen/ kaum baß man ein Schüssel auffgedeckt/patzcy -. da
lag ein Frosch darinn; Kaum daß man ei» D-ätzen Wem enM-
schenckr/ patsch! da war schon ein Frosch i» diesem Wem-DaadzS»
wohl der Pharao/ als alle die Seinige wurden von den Moschen ge-
plagt. Aber meines wenigen Erachtens/ wirb dre Welt nou) im-
merzu geplagt/ nicht von den Frösche»/wsl aber von den Krotren:
Ls gibt unterschiedliche Krotten/ schöne Krotten/ ohoverichamvle
gautz närrisch / und also verhört/Laß du steinerne höcherne/ und
güldene Bilder anbettest? Ach! sagt Salomon: Die Weiber!
die Weiber
Ach! wann dann so grosse und vielfältige Klagen über derWei-
ber Betrug und Verstellungen/ List und Muck Vorkommen/ so sol-
len sich doch jene/ so diese Zeilen lesen/ künfftighin davor hüte» / auf-
richtig und ohne Falsch wandten/ ich versichere/ sie werde» also re-
5peLNrec/und beehret werden/ daß man sie gar als wuuderbarliche
Indianische Gewächs wird betrachten. Wie hübsch ist es/ wann
man bei) der Schönheit deß Leibs auch ein schönes und auffrichtiges
Gemürh hat ? Jedes Frauenzimmer stehe ab von ihren Ränckeu /
und befleisse sich hinfüro also sich aufzuführen/daß wann ein Kah-
ler die Jungfrau 8mc-riW (Aufrichtigkeit) abmahlen wölke/ ein
jede sich zum Sitzen darstelleu könte.
M ja!
^chMer andern Plagen/wclchedadcr hartnäckige Pharaom S-
LsL gypten aelikten / waren auch die überhäuffigc Frosch/ das
ganfteKönigrcich wäre voller Frösch/ allsHäuservollcr Frösch/m
Häusern ave Zimmer voller Frösch/ in den Zimmer» aüe Wmckel
voller Frösch; Wan» der Pharao im Berh gelegen/da hüpffkeihm
ein Frosch nach dem ander» über das Gesicht; Wann er den dem
Tisch gesessen/ kaum baß man ein Schüssel auffgedeckt/patzcy -. da
lag ein Frosch darinn; Kaum daß man ei» D-ätzen Wem enM-
schenckr/ patsch! da war schon ein Frosch i» diesem Wem-DaadzS»
wohl der Pharao/ als alle die Seinige wurden von den Moschen ge-
plagt. Aber meines wenigen Erachtens/ wirb dre Welt nou) im-
merzu geplagt/ nicht von den Frösche»/wsl aber von den Krotren:
Ls gibt unterschiedliche Krotten/ schöne Krotten/ ohoverichamvle