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Ackermann, Jacob Fidelis
Die Gall'sche Hirn- Schedel- und Organenlehre: vom Gesichtspunkte der Erfahrung aus beurtheilt und widerlegt — Heidelberg, 1806

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https://doi.org/10.11588/diglit.2365#0009
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5. 37. Richtigere Vorstellung von der Hirnbildung,
§. 3S. Widerlegung des zweiten Grundes.
§ 39. Galls Darstellungen des Hirnbaues sind für
die Wissenschaft unnütz.

Zweiter Abschnitt,

Widerlegung der Schedellehre.

S. 40. Irriger Grundsatz von Galls Schedellehre: die

äufsere Schedellamelle laufe mit der inneren

parallel.
S. 41. Dieser Satz ist sehr eingeschränkt anzunehmen.
§. 4*. Zwei Ursachen hinderen diesen Parallelismus

der Schedeltafeln.
$. 43. Irrige Verstellung Galls von der KnochenbiU

düng,
$, 44. Beyspiele -der Muskeln, welche die äufsere

Knochentafel von der inneren entfernen.
S. 45. Beyspiele, wie dieses die Luft bewirkt, die

sich indieDiploe der Schedeltafeln einschleicht

Und diese ausdehnt.
$. 46. Wird aus der Anatom« comparata bestätigt,
§, 47. Dadurch wird die ganze Gailsche Organologie

unnütz gemacht.
5, 4s. Das Gehirn bildet nicht, wie Gall glaubt» den

Schedel,
$. 49. Von krankhaften Veränderungen desSchedels.
g, 50, Von der Rachitischen Verdickung der Schede!«

Knochen»..
J. 51. Bey jeder veränderten Kopfform wird das Ver-.

hältnifs der Knochen desSchedels und die Lage

der Theite des Hirns verändert.
S, $2. Wird durch Beyspiele erläutert.
S. 5^ Merkwürdiges Beyjpiel, welches derVerfasset

von einem Langkopfe anführt.
J. 54. Auch hierdurch wird die Organologie un-
brauchbar,
$, 55. Wer die Phänomene an de» Thierschedeln gc,
hörig zu deuten weifs, findet gegen de» G.'il-
schen Parallelismus darin den stärksten Beweis.
§, 56, Irrige Aetiologie Galls übet die Entwicklung
de» Hinterhaupts.
 
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