26
rung der aufTaf. 3; gegebenen Darstellungen ist
zu bemerken, dafs alle ursprünglichen Teile der
ifsig aus grofsen Quadern von GabinersteiEi, 3,50111.
och und I,O0 111. breit erbaut sind, sie ruhen ohne
liehen Bau nur zwei Quaderlagen erhalten, darüber liegt eine
I ialbkrcistoniie aus Ziegeln (vgl. Querschnitt 2 und oben Anm. 2).
2. Wo die Kloake südlich vom Forum unter die Treppe
der Basilica Julia tritt, ist das Gewölbe, welches offenbar die
Bindemittel auf e
lagen: auf ihnen
bis 9 Schichten sorg
mit l.avapolygonen ;
den Steigungsvertnilt:
ndet
ht (
tehen aus 3—5 Quader- Anlage des Stufemmterbati's hinderte, abgenommen, und der Kanal,
:-s Tonnengewölbe von 7 dessen Breite hier nur 1,20111. betragt, mit Traveriinplatten von
eilsteine. Die Sohle ist 0,30111. Dicke gedeckt (vgl. die Schnitte No. 3). Die Länge dieser
S des Kanals ist je nach mit Traveriinplatten gedeckten Stelle beträgt 5,50 m. Hinterher
uifserdem nimmt er, je I beginnt das Gewölbe ans Keilsteinen wieder.
näher der Tibermündung. je grüfser also die Wassennassen werd
ilie it /m ljeu-:ihit;'.:n hat, um so mehr an Breite zu.
Im Einzelnen ist über l'hin un.l LiiiigsM-iiniit folgendes
Von der Via ihi/n r
auf eine Strecke von
'.■ bianca bis fast 2
3. Wo tue Kloake nach Süden aus der Jf,i.-i//;,i jitlia
tritt (vgl. Querschnitt 4 und 51), erweitert sie sieh plötzlich,
Ouadcrschichten stofsen liier in einer senkrechten Flache sti
aneinander, ohne in einander einzubinden.
rung der aufTaf. 3; gegebenen Darstellungen ist
zu bemerken, dafs alle ursprünglichen Teile der
ifsig aus grofsen Quadern von GabinersteiEi, 3,50111.
och und I,O0 111. breit erbaut sind, sie ruhen ohne
liehen Bau nur zwei Quaderlagen erhalten, darüber liegt eine
I ialbkrcistoniie aus Ziegeln (vgl. Querschnitt 2 und oben Anm. 2).
2. Wo die Kloake südlich vom Forum unter die Treppe
der Basilica Julia tritt, ist das Gewölbe, welches offenbar die
Bindemittel auf e
lagen: auf ihnen
bis 9 Schichten sorg
mit l.avapolygonen ;
den Steigungsvertnilt:
ndet
ht (
tehen aus 3—5 Quader- Anlage des Stufemmterbati's hinderte, abgenommen, und der Kanal,
:-s Tonnengewölbe von 7 dessen Breite hier nur 1,20111. betragt, mit Traveriinplatten von
eilsteine. Die Sohle ist 0,30111. Dicke gedeckt (vgl. die Schnitte No. 3). Die Länge dieser
S des Kanals ist je nach mit Traveriinplatten gedeckten Stelle beträgt 5,50 m. Hinterher
uifserdem nimmt er, je I beginnt das Gewölbe ans Keilsteinen wieder.
näher der Tibermündung. je grüfser also die Wassennassen werd
ilie it /m ljeu-:ihit;'.:n hat, um so mehr an Breite zu.
Im Einzelnen ist über l'hin un.l LiiiigsM-iiniit folgendes
Von der Via ihi/n r
auf eine Strecke von
'.■ bianca bis fast 2
3. Wo tue Kloake nach Süden aus der Jf,i.-i//;,i jitlia
tritt (vgl. Querschnitt 4 und 51), erweitert sie sieh plötzlich,
Ouadcrschichten stofsen liier in einer senkrechten Flache sti
aneinander, ohne in einander einzubinden.