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Adami, Michael
Ausführliche und neuerläuterte ungarische Sprachkunst, der Edlen deutschen Nation zum Besten: besonders aber zum Nutzen, und Dienst derjenigen, so Verwandschaft, Amts- oder anderer Umstände halben mit den National-Ungarn Umgang pflegen müßen — Wien, 1763 [VD18 14320843]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31434#0298
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Fwe^ und zwanzigstes Gespräch.

Amor ä* lala I^vLepön,

blinden órán keüves VenäeA
n a-unk Or: minclenkor
jó triv-el lärjuk ar. Drar.

^ie^-felelek köreletleAemnek.
Ivlost sjäniom msAsinar.
Illen Iiire-ve! járjon SL Oe.


Irr vagyon; cle ma^a nincs
irrkon.
Hol lakik kár a' Kis kiró?

Alikor psrsneloljs a' I.eän/
Airlron^, kog/ meZ-
jelenjek uóvarlála-ra?

^lusLon-Kettociilc
^ö^-LeLeä, Or6i-
nüncr kuconu siorlpon
ror Ker ?aluli bíró»
rol.
Hol a' kiró Kars?

Ich dan,
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würdigen sie sich ein an, '
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ich mich mein Jungfer in -
dero Wohlgewogcnheir.
Ich bin dero unterrkäni s
ge Dienerin. Ich r„>.» /
ke ihnen für die gemach« ?-s -
te Besuchung, und bitte, :
- 7 7' /..
dcrsmal auch yieher zu
kommen.
Mein Jungfer? zu welcher
Zett befehlen sie, daß ich
erscheinen solle, ihnen auf-
zuwarten.
Herr! sie sind bey uns zu al-
len Stunden ein angeneh-
mer Gast; wir werden sie
allzeit herzlich gerne sehen.
Ich werde meiner Schuldig-
keit nachkommen. Nun
empfehle ich mich.
Behüte sie GOtt.
(Siehe p. 171.)
DaszweyundMN-
zigste Gespräch, ein
Mlitär-Ordinaiiz for-
deret die Vorspannung von
dem Dorfrichter.
AWo ist des Richters sein
Haus?
Da ist es; aber er selbst ist
nicht zu Hause.
Wo wohnt alsdann der Un*
tcrrichter ?
Dorten in der Mitte des
Dorfs,

286
mar jo-aksrarjä-ba a'keän^
Alr. trónénak.
Aiärsros 8r,o!Zá!ójs ark-Irnsk.
Xös7,onöm kirí lsroAstälat,
Ó3 Kerem, melrórkstlek
mätkror-rs msZár MLA-
alárni.
 
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