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^zzr, überreichte im Jahre i6^5 auch zn rez72<?7?z
ezgezzezz JVzzzzz^zz Geschenke und sagte den Grossfürstli-
chen Commissarien dahey: )) wie dies der Gebrauch von
B Zeiten zu Zeiten mit sich brächte, und die Zari-
B sehen Gesandten es auch am Kaiserlichen Hole und
ndie Kaiserlichen Gesandten in Moskau yon etlichen
Bhundert Jahren her gethan hatten.xc S. ^ü^c/zzzz^y
Magazin, IX. S. 5i. — Dergleichen Geschenke yon
fremden Gesandten und den Personen ihres Gefolges
wurden übrigens zwar jedesmal angenommen, aber
meistens bey ihrer Abreise ihnen wieder zurückgege-
ben und dabey doch immer Gegengeschenke des Gross-
fürsten hinzugefügt- S. Z?<x;zzzJ P/*z/z^z c zBzzcc^zzzz Mos-
coviae Ortus et Progr. p. aoo.
9) Diese Ablegung der Waffen wurde jedesmal
yon den Fremden verlangt. Der Graf Woldemar von
Schleswig-Holstein, welcher als ein dänischer Prinz
behandelt wurde, erhielt indessen i6/j.3 die Erlaub-
nis für sich und sein Gefolge, bewaffnet vor dem
Grossfürsten erscheinen zu dürfen. S. -BMJzAzTzg'j* Ma-
gazin T. X. S. a34* Ehen so früher der schwedische
Graf Jakob de la Gardie. S. S. 556.
ro) Iter in Mosch, p. 54* Dieser Saal mit seinem
massiven Pfeiler in der Mitte, der am Ende des :5ten
Jahrb. gebauet und bis auf^Jc^re/ Afzc/zzzz'/ozz^jr/z im-
mer zum Audienz-Saal gedient hat, befindet sich noch
insehr gut erhaltenem Zustande in dem Palais, welches
Wegen seiner äussern Facetten Jzzr ecAzje, Grzzzzozzzz-
 
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