ein mit Pelz gefütterter Mantel mit langen Är-
meln hängt. Auf dem Haupte trägt er eine rei-
che Krone, und in der Rechten das zur Erde
gesenkte Schwert, in der Linken das emporge-
haltene Kreuz. Ein über ihm flatterndes Band ent-
hält die Aufschrift: LEZ CAzoMZze Zbrr.
Dass hier nicht an Portrait-Ähnlichkeit zu denken
ist, bedarf kaum einer Erwähnung; aber die
zierlose Einfachheit und ernste Haltung deuten
auf den Charakter eines frühem bessern Kunst-
Zeitalters, aus welchem gewiss das Urbild zu die-
ser Zeichnung stammt.
BLATT 45.
Der Metropolit ZkYzrwz in einem sehr an-
spruchslosen mit Einem Pferde bespannten Schlit-
ten, dessen man sich damals noch häufig sowohl im
Winter als im Sommer zu bedienen pflegte. Vor
ihm her trägt ein Kirchendiener den Bischofs-
stab (nocoxi.), der von der heutigen Form sehr
verschieden ist. Die Unterschrift giebt folgende
Erklärung dieser Darstellung: Der UrzzZL?A7/
71ic^7'q^oAY iccZcAcr <27;ze^.zo z/z UzzjzzzzZrzz vZfn
n'^czzzZzz Eu^vnrcAe/z n4) yZ/zcEo/zc,? zzz dZa^czzzz
meln hängt. Auf dem Haupte trägt er eine rei-
che Krone, und in der Rechten das zur Erde
gesenkte Schwert, in der Linken das emporge-
haltene Kreuz. Ein über ihm flatterndes Band ent-
hält die Aufschrift: LEZ CAzoMZze Zbrr.
Dass hier nicht an Portrait-Ähnlichkeit zu denken
ist, bedarf kaum einer Erwähnung; aber die
zierlose Einfachheit und ernste Haltung deuten
auf den Charakter eines frühem bessern Kunst-
Zeitalters, aus welchem gewiss das Urbild zu die-
ser Zeichnung stammt.
BLATT 45.
Der Metropolit ZkYzrwz in einem sehr an-
spruchslosen mit Einem Pferde bespannten Schlit-
ten, dessen man sich damals noch häufig sowohl im
Winter als im Sommer zu bedienen pflegte. Vor
ihm her trägt ein Kirchendiener den Bischofs-
stab (nocoxi.), der von der heutigen Form sehr
verschieden ist. Die Unterschrift giebt folgende
Erklärung dieser Darstellung: Der UrzzZL?A7/
71ic^7'q^oAY iccZcAcr <27;ze^.zo z/z UzzjzzzzZrzz vZfn
n'^czzzZzz Eu^vnrcAe/z n4) yZ/zcEo/zc,? zzz dZa^czzzz