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6. Übungen im Radieren:
Professor Hans Meyer.
Dritter Kursus.
1. Atelier für Landschaftsmalerei:
Professor Eugen Bracht,
Maler Paul Vorgang.
2. Atelier für Kupferstechen und Radieren:
Professor Hans Meyer.
3. Atelier-Unterricht:
der Professoren Otto Brausewetter, Woldemar
Friedrich, Max Koner, Paul Meyerheim,
Joseph Scheurenberg, Paul Thumann, Ernst
Herter und Bildhauer Gerhard Janensch.
4. Atelier für Marinemalerei:
Maler Carl Saltzmann.
Die Zahl der Studierenden der Hochschule betrug im
Immatrikulierte Hospitanten
Wintersemester 1894/95 . . . 216 38
gegen 221 bezw. 28 im Vorjahre.
Sommersemester 1895 .... 180 13
gegen 190 und 10 im Vorjahre.
Von der Gesamtzahl der Studierenden widmeten sich den
Hauptfächern nach
I. im Wintersemester 1894/95: 175 der Malerei, 49 der Bild-
hauerei, 2 den graphischen Künsten, 28 verschiedenen
andern Zweigen der Kunst;
sie waren ihrer Nationalität nach 215 Preussen, 30 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 9 Nichtdeutsche.
II. im Sommersemester 1895: 144 der Malerei, 50 der Bild-
hauerei, 5 den graphischen Künsten und 1 einem andern
Zweige der bildenden Künste;
ihrer Nationalität nach waren 169 Preussen, 23 Angehörige anderer
deutscher Staaten und 8 Nichtdeutsche.
Von den Schülern waren 94 bezw. 113 zum Hören von Vor-
trägen an der hiesigen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Der diesjährige Studienausflug der Klasse für Ornamentlehre
und dekorative Architektur richtete sich nach Rostock, der des
Ateliers für Landschaftsmalerei nach Spreebordkrug bei Neu Zittau
an der Oberspree.
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6. Übungen im Radieren:
Professor Hans Meyer.
Dritter Kursus.
1. Atelier für Landschaftsmalerei:
Professor Eugen Bracht,
Maler Paul Vorgang.
2. Atelier für Kupferstechen und Radieren:
Professor Hans Meyer.
3. Atelier-Unterricht:
der Professoren Otto Brausewetter, Woldemar
Friedrich, Max Koner, Paul Meyerheim,
Joseph Scheurenberg, Paul Thumann, Ernst
Herter und Bildhauer Gerhard Janensch.
4. Atelier für Marinemalerei:
Maler Carl Saltzmann.
Die Zahl der Studierenden der Hochschule betrug im
Immatrikulierte Hospitanten
Wintersemester 1894/95 . . . 216 38
gegen 221 bezw. 28 im Vorjahre.
Sommersemester 1895 .... 180 13
gegen 190 und 10 im Vorjahre.
Von der Gesamtzahl der Studierenden widmeten sich den
Hauptfächern nach
I. im Wintersemester 1894/95: 175 der Malerei, 49 der Bild-
hauerei, 2 den graphischen Künsten, 28 verschiedenen
andern Zweigen der Kunst;
sie waren ihrer Nationalität nach 215 Preussen, 30 Angehörige
anderer deutscher Staaten und 9 Nichtdeutsche.
II. im Sommersemester 1895: 144 der Malerei, 50 der Bild-
hauerei, 5 den graphischen Künsten und 1 einem andern
Zweige der bildenden Künste;
ihrer Nationalität nach waren 169 Preussen, 23 Angehörige anderer
deutscher Staaten und 8 Nichtdeutsche.
Von den Schülern waren 94 bezw. 113 zum Hören von Vor-
trägen an der hiesigen Friedrich Wilhelms-Universität berechtigt.
Der diesjährige Studienausflug der Klasse für Ornamentlehre
und dekorative Architektur richtete sich nach Rostock, der des
Ateliers für Landschaftsmalerei nach Spreebordkrug bei Neu Zittau
an der Oberspree.
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