64
Ferner schenkten:
Harzen-Müller in Berlin: Lieder-Verein Berlin 1829. Festschrift zur Feier des
70. Stiftungsfestes.
Bovet, FL: Theoretisch-praktische Klavierschule.
Kiepert, H.: Sonaten-Album.
ProfessorUrsiniScuderi, S., in Catania: Diagrammi Musicometrici. Rom 1900.
— Musicometro. Sesta edizione. Rom.
Die Kunstsammlungen erhielten an Zuwendungen:
Vom vorgeordneten Ministerium.
20 Blatt Aufnahmen der Königlichen Messbildanstalt von Werken monumentaler
Malerei und Plastik, und zwar von Gustav Spangenberg, Echtermeyer,
Ernst Hildebrand, Knackfuss, Kolitz, Scheurenberg und Gey;
Hans Meyer: „Der Friede“, Kupferstich nach dem Wandgemälde in der Ruhmes-
halle von Friedrich Geselschap.
Ferner schenkten:
Marinemaler C. Schön in Berlin: Blatt 1, 2 und 20 „Deutschlands Ruhmes-
tage zur See“, Photogravüren nach Professor Hans Petersen.
Professor Hermann Prell in Dresden: Reproduktionen seiner Wand-
gemälde im Palazzo Caffarelli zu Rom.
Professor Otto Lessing in Colonie Grünewald b. Berlin: Ludwig
Knaus, Porträtbüste in Gips.
Geheimer Regierungsrat Professor Julius Raschdorff in Berlin:
vier architektonische Aquarellskizzen von dem verstorbenen Mitgliede
Professor Gustav Richter.
Geographisches Institut und Landkarten-Verlag Julius Straube inBerlin:
Uebersichtsplan von Berlin. Blatt I B, IC, I F, IV F.
Auch in der Berichtszeit stellte das vorgeordnete Ministerium
auf den Antrag der Akademie zum Ankauf von Photogrammen der
Messbildanstalt nicht unbedeutende ausserordentliche Mittel zur
Verfügung, die entsprechende Verwendung fanden.
Verschiedene Senatoren, Mitglieder und Lehrer der Akademie
und ihrer Unterrichtsinstitute, Sektion für die bildenden Künste,
setzten die in den Vorjahren begonnene Stiftung von Reproduktionen
der von ihnen ausgeführten Werke fort. Den Gebern sei hiermit
nochmals der Dank der Akademie ausgesprochen.
Die Bibliothek und die in ihren Räumen untergebrachten Teile
der akademischen Kunstsammlungen waren während der Berichts-
zeit am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag in den Nach-
mittagsstunden von 1 bis 7 Uhr, am Mittwoch und Sonnabend in
den Tagesstunden von 8 bis 2 Uhr dem Publikum zugänglich.
Ferner schenkten:
Harzen-Müller in Berlin: Lieder-Verein Berlin 1829. Festschrift zur Feier des
70. Stiftungsfestes.
Bovet, FL: Theoretisch-praktische Klavierschule.
Kiepert, H.: Sonaten-Album.
ProfessorUrsiniScuderi, S., in Catania: Diagrammi Musicometrici. Rom 1900.
— Musicometro. Sesta edizione. Rom.
Die Kunstsammlungen erhielten an Zuwendungen:
Vom vorgeordneten Ministerium.
20 Blatt Aufnahmen der Königlichen Messbildanstalt von Werken monumentaler
Malerei und Plastik, und zwar von Gustav Spangenberg, Echtermeyer,
Ernst Hildebrand, Knackfuss, Kolitz, Scheurenberg und Gey;
Hans Meyer: „Der Friede“, Kupferstich nach dem Wandgemälde in der Ruhmes-
halle von Friedrich Geselschap.
Ferner schenkten:
Marinemaler C. Schön in Berlin: Blatt 1, 2 und 20 „Deutschlands Ruhmes-
tage zur See“, Photogravüren nach Professor Hans Petersen.
Professor Hermann Prell in Dresden: Reproduktionen seiner Wand-
gemälde im Palazzo Caffarelli zu Rom.
Professor Otto Lessing in Colonie Grünewald b. Berlin: Ludwig
Knaus, Porträtbüste in Gips.
Geheimer Regierungsrat Professor Julius Raschdorff in Berlin:
vier architektonische Aquarellskizzen von dem verstorbenen Mitgliede
Professor Gustav Richter.
Geographisches Institut und Landkarten-Verlag Julius Straube inBerlin:
Uebersichtsplan von Berlin. Blatt I B, IC, I F, IV F.
Auch in der Berichtszeit stellte das vorgeordnete Ministerium
auf den Antrag der Akademie zum Ankauf von Photogrammen der
Messbildanstalt nicht unbedeutende ausserordentliche Mittel zur
Verfügung, die entsprechende Verwendung fanden.
Verschiedene Senatoren, Mitglieder und Lehrer der Akademie
und ihrer Unterrichtsinstitute, Sektion für die bildenden Künste,
setzten die in den Vorjahren begonnene Stiftung von Reproduktionen
der von ihnen ausgeführten Werke fort. Den Gebern sei hiermit
nochmals der Dank der Akademie ausgesprochen.
Die Bibliothek und die in ihren Räumen untergebrachten Teile
der akademischen Kunstsammlungen waren während der Berichts-
zeit am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag in den Nach-
mittagsstunden von 1 bis 7 Uhr, am Mittwoch und Sonnabend in
den Tagesstunden von 8 bis 2 Uhr dem Publikum zugänglich.