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die kleine goldene Medaille für Kunst:
der Maler Berthold Genzmer in Gross-Lichterfelde,
der Maler Paul Ivanovits in Wien,
der Radierer Professor Ludwig Kühn in Nürnberg,
der Bildhauer Ludwig Cauer in Berlin,
der Maler Andreas Dirks in Düsseldorf,
der Maler Emil Oestermann in Stockholm,
der Maler Luigi Bazzani in Rom,
der Maler Karl Jacoby in Brüssel.
Das finanzielle Ergebnis der Ausstellung für 1900 war bis zum
Ende der Berichtszeit fertigzustellen nicht möglich.
Akademische Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
Unterrichts-
anstalten. a. Abteilung für die bildenden Künste.
Hochschule für I. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
die bildenden
Künste. Die akademische Hochschule für die bildenden Künste bezweckt
eine allseitige Ausbildung in den bildenden Künsten und ihren Hülfs-
wissenschaften, wie sie der Maler, Bildhauer, Architekt, Kupfer-
stecher, Holzschneider u. s. w. gleichmässig bedarf, und die specielle
Vorbildung für die selbständige Ausübung der einzelnen Zweige der
bildenden Kunst.
Sie steht unter einem Direktor, der ausübender Künstler sein
muss und auf die Dauer von mindestens fünf Jahren auf Antrag
des Ministers von Seiner Majestät dem Könige ernannt wird.
Die von Seiner Majestät angeordnete Jahrhundertfeier wurde
von der Hochschule am 9. Januar im grossen Festsaale des Künstler-
hauses durch einen feierlichen Festakt begangen, an dem auch eine
Anzahl früherer Schüler der Hochschule teilnahm. Die Festrede
hielt der Direktor, Professor A. von Werner.
An der am 1. März im Gebäude der Technischen Hochschule
von dieser, der Akademie der Künste und der akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste gemeinsam veranstalteten Gedächtnis-
feier für den Professor Dr. Dobbert beteiligte sich die Hochschule
in ihrer Gesamtheit. Bei der Feier hielt namens der Hochschule
der Direktor eine kurze^Gedächtnisrede.
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hochschule
für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1899/1900.
die kleine goldene Medaille für Kunst:
der Maler Berthold Genzmer in Gross-Lichterfelde,
der Maler Paul Ivanovits in Wien,
der Radierer Professor Ludwig Kühn in Nürnberg,
der Bildhauer Ludwig Cauer in Berlin,
der Maler Andreas Dirks in Düsseldorf,
der Maler Emil Oestermann in Stockholm,
der Maler Luigi Bazzani in Rom,
der Maler Karl Jacoby in Brüssel.
Das finanzielle Ergebnis der Ausstellung für 1900 war bis zum
Ende der Berichtszeit fertigzustellen nicht möglich.
Akademische Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
Unterrichts-
anstalten. a. Abteilung für die bildenden Künste.
Hochschule für I. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
die bildenden
Künste. Die akademische Hochschule für die bildenden Künste bezweckt
eine allseitige Ausbildung in den bildenden Künsten und ihren Hülfs-
wissenschaften, wie sie der Maler, Bildhauer, Architekt, Kupfer-
stecher, Holzschneider u. s. w. gleichmässig bedarf, und die specielle
Vorbildung für die selbständige Ausübung der einzelnen Zweige der
bildenden Kunst.
Sie steht unter einem Direktor, der ausübender Künstler sein
muss und auf die Dauer von mindestens fünf Jahren auf Antrag
des Ministers von Seiner Majestät dem Könige ernannt wird.
Die von Seiner Majestät angeordnete Jahrhundertfeier wurde
von der Hochschule am 9. Januar im grossen Festsaale des Künstler-
hauses durch einen feierlichen Festakt begangen, an dem auch eine
Anzahl früherer Schüler der Hochschule teilnahm. Die Festrede
hielt der Direktor, Professor A. von Werner.
An der am 1. März im Gebäude der Technischen Hochschule
von dieser, der Akademie der Künste und der akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste gemeinsam veranstalteten Gedächtnis-
feier für den Professor Dr. Dobbert beteiligte sich die Hochschule
in ihrer Gesamtheit. Bei der Feier hielt namens der Hochschule
der Direktor eine kurze^Gedächtnisrede.
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hochschule
für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1899/1900.