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III. Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
A. Abteilung für die bildenden Künste.
i. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
Das Lehrerkollegium der Hochschule setzte sich ein-
schliefslich des Direktors der Hochschule zusammen:
a) im Wintersemester 1903/1904 aus 27 Personen. Da-
von waren
15 voll beschäftigte Lehrer und
12 nicht voll beschäftigte Lehrer bezw. Hilfslehrer;
b) im Sommersemester 1904 aus 26 Personen, und zwar
aus
17 voll beschäftigten Lehrern und
9 nicht voll beschäftigten Lehrern bezw. Hilfs-
lehrern.
Die diesjährige Preisverteilung fand am 16. Juli statt, an
sie schlofs sich eine nicht öffentliche Ausstellung der Arbeiten
der Studierenden während des abgelaufenen Jahres.
Der bisher mafsgebende Lehrplan wurde auch während
der Berichtszeit beibehalten und bleibt auch für das kommende
Schuljahr in Kraft.
Aus den im Interesse der Studierenden der Hochschule
bestehenden besonderen Stiftungen unter akademischer, staat-
licher oder eigener Verwaltung wurden während der Berichts-
zeit an Stipendien zu Studienzwecken verliehen:
1. aus der Adolf Ginsberg-Stiftung für das Jahr vom
29. Dezember 1903 bis dahin 1904 zwei, und zwar:
dem Maler Ernst Gaehtgens aus Nauditen,
dem Maler Johannes Hänsch aus Berlin;
2. aus der Adolf Menzel-Stiftung für das Jahr vom
8. Dezember 1903 bis dahin 1904:
dem Maler Otto Bredow aus Berlin;
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1903/1904.
III. Geschäftskreis der Unterrichtsanstalten.
A. Abteilung für die bildenden Künste.
i. Akademische Hochschule für die bildenden Künste.*)
Das Lehrerkollegium der Hochschule setzte sich ein-
schliefslich des Direktors der Hochschule zusammen:
a) im Wintersemester 1903/1904 aus 27 Personen. Da-
von waren
15 voll beschäftigte Lehrer und
12 nicht voll beschäftigte Lehrer bezw. Hilfslehrer;
b) im Sommersemester 1904 aus 26 Personen, und zwar
aus
17 voll beschäftigten Lehrern und
9 nicht voll beschäftigten Lehrern bezw. Hilfs-
lehrern.
Die diesjährige Preisverteilung fand am 16. Juli statt, an
sie schlofs sich eine nicht öffentliche Ausstellung der Arbeiten
der Studierenden während des abgelaufenen Jahres.
Der bisher mafsgebende Lehrplan wurde auch während
der Berichtszeit beibehalten und bleibt auch für das kommende
Schuljahr in Kraft.
Aus den im Interesse der Studierenden der Hochschule
bestehenden besonderen Stiftungen unter akademischer, staat-
licher oder eigener Verwaltung wurden während der Berichts-
zeit an Stipendien zu Studienzwecken verliehen:
1. aus der Adolf Ginsberg-Stiftung für das Jahr vom
29. Dezember 1903 bis dahin 1904 zwei, und zwar:
dem Maler Ernst Gaehtgens aus Nauditen,
dem Maler Johannes Hänsch aus Berlin;
2. aus der Adolf Menzel-Stiftung für das Jahr vom
8. Dezember 1903 bis dahin 1904:
dem Maler Otto Bredow aus Berlin;
*) Vergleiche auch: Jahresbericht der Königlichen akademischen Hoch-
schule für die bildenden Künste zu Berlin für das Lehrjahr 1903/1904.