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Anzahl Kommissionssitzungen, 36 Arbeitssitzungen abgehalten.
Von diesen entfallen auf:
a) den Gesamtsenat 7 Sitzungen,
b) den Gesamtsenat unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
glieder .1 ,,
c) die Senatssektion für die bildenden
Künste.10 ,,
d) dieselbe Sektion unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
gieder. 3 „
e) die Senatssektion der Musik . . . .14 ,,
f) dieselbe Sektion unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
glieder ,.1 ,,
Die in diesen Tagungen beratenen Gegenstände sind in
ihrer Mehrzahl vom vorgeordneten Ministerium dem Senate
und seinen Sektionen überwiesen worden. Dabei fanden im
Gesamtsenat Erörterungen über allgemeine Kunstfragen sowie
über Angelegenheiten der Gesamtakademie und der mit ihr
verbundenen Unterrichtsanstalten statt.
Aus- Auch während der Berichtszeit wurden von der Akademie
Stellungen, selbst gröfsere akademische Kunstausstellungen nicht veran-
staltet. Die Akademie brachte nur die Bewerbungsarbeiten
um die von ihr zu vergebenden grofsen Rompreise und
Stipendien zur öffentlichen Ausstellung und überliefs ihren
Saal zu mehreren Ausstellungen von allgemeinem Interesse.
Im November waren die Bewerbungsarbeiten um den
Preis der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung und um die fünf
Stipendien der Frau Louisa Wentzel in Baden-Baden öffent-
lich ausgestellt.
Während des Monats Dezember waren die Ausstellungs-
räume dem Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen
Berlins überlassen worden. Der Verein veranstaltete in ihnen
vom 6. bis 23. Dezember eine Ausstellung graphischer Arbeiten
seiner Mitglieder und eine Weihnachtsmesse von kunstgewerb-
lichen Arbeiten.
Vom 15. bis 19. März waren die Konkurrenzarbeiten zu
den Wettbewerben um die grofsen Staatspreise für 1905 auf
Anzahl Kommissionssitzungen, 36 Arbeitssitzungen abgehalten.
Von diesen entfallen auf:
a) den Gesamtsenat 7 Sitzungen,
b) den Gesamtsenat unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
glieder .1 ,,
c) die Senatssektion für die bildenden
Künste.10 ,,
d) dieselbe Sektion unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
gieder. 3 „
e) die Senatssektion der Musik . . . .14 ,,
f) dieselbe Sektion unter Zuziehung der
Genossenschaft der Ordentlichen Mit-
glieder ,.1 ,,
Die in diesen Tagungen beratenen Gegenstände sind in
ihrer Mehrzahl vom vorgeordneten Ministerium dem Senate
und seinen Sektionen überwiesen worden. Dabei fanden im
Gesamtsenat Erörterungen über allgemeine Kunstfragen sowie
über Angelegenheiten der Gesamtakademie und der mit ihr
verbundenen Unterrichtsanstalten statt.
Aus- Auch während der Berichtszeit wurden von der Akademie
Stellungen, selbst gröfsere akademische Kunstausstellungen nicht veran-
staltet. Die Akademie brachte nur die Bewerbungsarbeiten
um die von ihr zu vergebenden grofsen Rompreise und
Stipendien zur öffentlichen Ausstellung und überliefs ihren
Saal zu mehreren Ausstellungen von allgemeinem Interesse.
Im November waren die Bewerbungsarbeiten um den
Preis der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung und um die fünf
Stipendien der Frau Louisa Wentzel in Baden-Baden öffent-
lich ausgestellt.
Während des Monats Dezember waren die Ausstellungs-
räume dem Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen
Berlins überlassen worden. Der Verein veranstaltete in ihnen
vom 6. bis 23. Dezember eine Ausstellung graphischer Arbeiten
seiner Mitglieder und eine Weihnachtsmesse von kunstgewerb-
lichen Arbeiten.
Vom 15. bis 19. März waren die Konkurrenzarbeiten zu
den Wettbewerben um die grofsen Staatspreise für 1905 auf