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b) die des Etatsjahres 1910
an fünf Studierende der akademischen Meisterateliers
für die bildenden Künste
und
an drei Studierende der akademischen Hochschule
für Musik;
6. bei der Hugo Reisinger-Stiftung
nach voraufgegangenem Wettbewerb die statutengemäfs fest-
gesetzten Stipendien in Höhe von je 1000 Mk.:
a) im Etatsjahre 1909
dem Architekten Wilhelm Frydag aus Münster, im
Meisteratelier des Geheimen Regierungsrates Professors
Dr.-Ing. Otzen,
b) im Etatsjahre 1910
dem Maler und Radierer Johannes Schubert aus
Biesenthal, im Meisteratelier des Professors Karl
Koepping.
Wie in den vorhergehenden Berichtsjahren, so ist auch Weitere
während der gegenwärtigen Berichtszeit in den Verhältnissen noch nicht in
des der Akademie der Künste vermachten, aber noch nicht Wirksamkeit
in Kraft getretenen Stiftungen
Professor Johann Gottfried Niedlichschen
Legates
eine Änderung nicht eingetreten.
b) die des Etatsjahres 1910
an fünf Studierende der akademischen Meisterateliers
für die bildenden Künste
und
an drei Studierende der akademischen Hochschule
für Musik;
6. bei der Hugo Reisinger-Stiftung
nach voraufgegangenem Wettbewerb die statutengemäfs fest-
gesetzten Stipendien in Höhe von je 1000 Mk.:
a) im Etatsjahre 1909
dem Architekten Wilhelm Frydag aus Münster, im
Meisteratelier des Geheimen Regierungsrates Professors
Dr.-Ing. Otzen,
b) im Etatsjahre 1910
dem Maler und Radierer Johannes Schubert aus
Biesenthal, im Meisteratelier des Professors Karl
Koepping.
Wie in den vorhergehenden Berichtsjahren, so ist auch Weitere
während der gegenwärtigen Berichtszeit in den Verhältnissen noch nicht in
des der Akademie der Künste vermachten, aber noch nicht Wirksamkeit
in Kraft getretenen Stiftungen
Professor Johann Gottfried Niedlichschen
Legates
eine Änderung nicht eingetreten.