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Königliche Akademie der Bildenden Künste und Mechanischen Wissenschaften zu Berlin
Beschreibung derjenigen Kunstwerke, welche von der Königlichen Akademie der Bildenden Künste und Mechanischen Wissenschaften in den Zimmern der Akademie über dem Königl. Marstalle auf der Neustadt ... öffentlich ausgestellt sind — 1791

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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/adk_gka_1791_5/0010
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Ag. z. Der Krieg von 1756 bis 176z
wider sechs Könige geführt. Die Kriegsgöttin
hat sechs Pfeile mit ihrem Schilde aufgefangen.
Fig. 4. Die Verbesserung des Ackerbaues
und die Verbesserung der Städte. Eine Gör,
tin hält in der einen Hand Garben und in der an,
Lern eine Mauerkrone.
Ftg.f. Westpreußen kommt ohne Schwerdt*
schlag zu Ostpreußen. Eine Göttin verbindet
zwei Schilde mit einem friedlichen Oehlzweige.
Fig. 6. Die Verbesserung der Künste und
aller Manufakturen. Die Göttin hält die Werk,
zeuge hiervon in den Händen, theils liegen sie zu
ihren Füßen.
Fig. 7. Der Deutsche Fürstenbund, durch
-en Baierischen Feldzug veranlasset. Die
Göttin hält ein Bund Pfeile, welches mit einem
Oehlzweige zusammengebunden ist.
Fig. 8. Die Gesetzgebung. Die Göttin
hält in der einen Hand die Gefetztafeln, in der an.
Lern die Waagschale.
Fig. 9. Die Wohlthaten zum Besten des
sandeö. Die milde Göttin ist im Begriff, aus
ihrem Füllhorns ihren Ueberfluß mitzutheilen.
Vom Hm. Vicedirektor Chodowiecki.
2) Figur des Königs zu Pferde in Zeichnung
Hhne Piedestall.
 
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