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der Formen die in einem Monumente dieser Art
als wesentlich erfordert werden, hindanzusehen. „
„Ein Piedestall zu obigem Modelle, ebenfalls
in Gyps, vom Architekt Hrn. Johann Christian
Genelli angegeben, gleichmäßig nach der Zdee der
Publikation, m Granit auszuführen: welchem-
nach der Erfinder gesucht, sein Modell, wie es die
zur Ausführung bestimmte Materie und die Größe
Les Gegenstandes selbst erfordern, aus so simplen
und großen Thetlen zusammenzusehen, als es die
Natur der Sache nur immer erlaubte.»
Vom Hrn. Professor Bettkober,
Mitglied der Akademie.
9) n. Ein Modell zu einer Sratüe des Königs
Friedrich des Zweiten zu Pferde, in römischer
Kleidung;
b. Ein einzelner Kopf, in Lebensgröße, zu
ebengedachtem Stücke, des Portraits wegen.
Vom Herrn Hillner,
Mitglieder Akademie.
10) Die Figur des Königs zu Pferde mit
.Piedestall, in Zeichnung.
Vom Hrn. Cnlze Cunningham,
Mitglied der Akademie.
n) Der König zu Pferde in römischer Tracht;
mit Postament; eine Zeichnung.
der Formen die in einem Monumente dieser Art
als wesentlich erfordert werden, hindanzusehen. „
„Ein Piedestall zu obigem Modelle, ebenfalls
in Gyps, vom Architekt Hrn. Johann Christian
Genelli angegeben, gleichmäßig nach der Zdee der
Publikation, m Granit auszuführen: welchem-
nach der Erfinder gesucht, sein Modell, wie es die
zur Ausführung bestimmte Materie und die Größe
Les Gegenstandes selbst erfordern, aus so simplen
und großen Thetlen zusammenzusehen, als es die
Natur der Sache nur immer erlaubte.»
Vom Hrn. Professor Bettkober,
Mitglied der Akademie.
9) n. Ein Modell zu einer Sratüe des Königs
Friedrich des Zweiten zu Pferde, in römischer
Kleidung;
b. Ein einzelner Kopf, in Lebensgröße, zu
ebengedachtem Stücke, des Portraits wegen.
Vom Herrn Hillner,
Mitglieder Akademie.
10) Die Figur des Königs zu Pferde mit
.Piedestall, in Zeichnung.
Vom Hrn. Cnlze Cunningham,
Mitglied der Akademie.
n) Der König zu Pferde in römischer Tracht;
mit Postament; eine Zeichnung.