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Dolche bereits einen Stich gegeben hat, kn der
Meinung Zphigenien zu treffen. Griechische Hel-
den, unter welchen ihr Vater Agamemnon und ihr
Oheim Menelaus sind, stehen irn Hintergründe.
z) Venus in der Werkstatt Vulkans taucht
Amors Pfeile in Honig. Amor hat zuvor Galle
in den Honig geschüttet. Eine Zdee aus dem
Auakreou.
4) Diana ist von der Zagd ermüdet einge-
schlafen. Amor nimmt ihr die Pfeile aus dem
Köcher und Hymen den Jagdspicß weg.
s) Amor macht seine Pfeile glühend.
6) Die Liebe: vorgestellt unter dem Bilde
einer Mutter, die ihre beiden Kinder umarmt.
7) Joseph bringt seine Söhne Ephraim und
Manasse seinem alten Vater Jakob vor das
Bette, sie zu segnen. Er hat sie so hingesührt,
daß er dem ältesten Sohne die rechte Hand, und
dem jüngsten Sohne die linke auflegen soll; Ja-
kob aber legt seine Hände übers Kreuz, die
rechte auf den jüngsten, die linke auf den älte-
sten. Joseph will die Hände anders führen, der
Vater aber sagt: er habe es mit gutem Vorbe-
dachts gethan.
Dolche bereits einen Stich gegeben hat, kn der
Meinung Zphigenien zu treffen. Griechische Hel-
den, unter welchen ihr Vater Agamemnon und ihr
Oheim Menelaus sind, stehen irn Hintergründe.
z) Venus in der Werkstatt Vulkans taucht
Amors Pfeile in Honig. Amor hat zuvor Galle
in den Honig geschüttet. Eine Zdee aus dem
Auakreou.
4) Diana ist von der Zagd ermüdet einge-
schlafen. Amor nimmt ihr die Pfeile aus dem
Köcher und Hymen den Jagdspicß weg.
s) Amor macht seine Pfeile glühend.
6) Die Liebe: vorgestellt unter dem Bilde
einer Mutter, die ihre beiden Kinder umarmt.
7) Joseph bringt seine Söhne Ephraim und
Manasse seinem alten Vater Jakob vor das
Bette, sie zu segnen. Er hat sie so hingesührt,
daß er dem ältesten Sohne die rechte Hand, und
dem jüngsten Sohne die linke auflegen soll; Ja-
kob aber legt seine Hände übers Kreuz, die
rechte auf den jüngsten, die linke auf den älte-
sten. Joseph will die Hände anders führen, der
Vater aber sagt: er habe es mit gutem Vorbe-
dachts gethan.