hrem Präsidenten Max Liebermann zu Ehren veran-
staltet die Akademie die gegenwärtige Ausstellung aus
Anlaß seines bevorstehenden achtzigsten Geburtstages.
Aus seinem reichen Lebenswerk sind hundert Bilder aus-
gewählt, Hauptwerke aus allen seinenSchaffensperioden,
wobei etwa ein Viertel der ausgestellten Arbeiten auf
die letzten zehn, seit der Ausstellung der Akademie im Jahre 1917
verflossenen Jahre entfällt. Da auch unter den älteren Arbeiten sich
neunzehn Werke befinden, die in der Ausstellung von 1917 fehlten,
so ist das Gesamtbild der gegenwärtigen Liebermann-Ausstellung ein
wesentlich anderes als das unserer früheren Veranstaltung.
Den Verwaltungen der Staatlichen und Städtischen Sammlungen
wie den zahlreichen Privatsammlern, die uns durch die bereitwillige
Überlassung ihres Besitzes diese Ausstellung ermöglicht haben, spricht
die Akademie ihren wärmsten Dank aus, besonders dem Musee du Luxem-
bourg in Paris, das sich in entgegenkommender Erfüllung unseres
Wunsches an der Ehrung Max Liebermanns durch Darleihung eines in
Deutschland bisher nie gezeigten Werkes beteiligt hat. Dem Aus-
wärtigen Amt in Berlin und dem Deutschen Herrn Botschafter in
Paris sprechen wir für die gütige Vermittlung dieser Leihgabe ebenfalls
unsern Dank aus.
Weitgehende Unterstützung fand unser Unternehmen durch die
Nationalgalerie Berlin, den Magistrat der Stadt Berlin, die Kunsthalle
Bremen, die Städtische Kunstsammlung Chemnitz, das Landesmuseum
Darmstadt, die Staatliche Gemäldegalerie Dresden, das Museum Folk-
wang Essen, die Städtische Galerie Frankfurt a. M., die Kunsthalle
Hamburg, das Provinzialmuseum Hannover, das Wallraf-Richartz-
Museum Köln, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München,
die Staatlichen Museen Schwerin, die Gemäldegalerie Stuttgart, die
Oesterreichische Galerie Wien und die Züricher Kunstgesellschaft.
Besonders verpflichtet sind wir Herrn Erich Haneke, dem Bio-
graphen Max Liebermanns und besten Kenner seines Schaffens, der uns
3
staltet die Akademie die gegenwärtige Ausstellung aus
Anlaß seines bevorstehenden achtzigsten Geburtstages.
Aus seinem reichen Lebenswerk sind hundert Bilder aus-
gewählt, Hauptwerke aus allen seinenSchaffensperioden,
wobei etwa ein Viertel der ausgestellten Arbeiten auf
die letzten zehn, seit der Ausstellung der Akademie im Jahre 1917
verflossenen Jahre entfällt. Da auch unter den älteren Arbeiten sich
neunzehn Werke befinden, die in der Ausstellung von 1917 fehlten,
so ist das Gesamtbild der gegenwärtigen Liebermann-Ausstellung ein
wesentlich anderes als das unserer früheren Veranstaltung.
Den Verwaltungen der Staatlichen und Städtischen Sammlungen
wie den zahlreichen Privatsammlern, die uns durch die bereitwillige
Überlassung ihres Besitzes diese Ausstellung ermöglicht haben, spricht
die Akademie ihren wärmsten Dank aus, besonders dem Musee du Luxem-
bourg in Paris, das sich in entgegenkommender Erfüllung unseres
Wunsches an der Ehrung Max Liebermanns durch Darleihung eines in
Deutschland bisher nie gezeigten Werkes beteiligt hat. Dem Aus-
wärtigen Amt in Berlin und dem Deutschen Herrn Botschafter in
Paris sprechen wir für die gütige Vermittlung dieser Leihgabe ebenfalls
unsern Dank aus.
Weitgehende Unterstützung fand unser Unternehmen durch die
Nationalgalerie Berlin, den Magistrat der Stadt Berlin, die Kunsthalle
Bremen, die Städtische Kunstsammlung Chemnitz, das Landesmuseum
Darmstadt, die Staatliche Gemäldegalerie Dresden, das Museum Folk-
wang Essen, die Städtische Galerie Frankfurt a. M., die Kunsthalle
Hamburg, das Provinzialmuseum Hannover, das Wallraf-Richartz-
Museum Köln, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München,
die Staatlichen Museen Schwerin, die Gemäldegalerie Stuttgart, die
Oesterreichische Galerie Wien und die Züricher Kunstgesellschaft.
Besonders verpflichtet sind wir Herrn Erich Haneke, dem Bio-
graphen Max Liebermanns und besten Kenner seines Schaffens, der uns
3