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Staatliche Museen zu Berlin [Hrsg.]; Akademie der Künste [Hrsg.]
Rembrandt-Ausstellung: veranstaltet von den Staatlichen Museen in Berlin in Gemeinschaft mit der Preußischen Akademie der Künste zur Vorfeier des hundertjährigen Bestehens der Staatlichen Preußischen Museen : vom 22. Februar bis 6. April 1930 — Berlin: Verlag der Preußischen Akademie der Künste, 1930

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https://doi.org/10.11588/diglit.47095#0027
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67. Der Goldschmied. (B. 123.)
Bezeichnet: Rembrandt 1655.
I. Zustand und Gegendruck. — II. Zustand: Mit einer senk-
rechten Kreuzlage rechts am Balken an der Decke.
Die Pfannkuchenbäckerin. (B. 124.)
Bezeichnet: Rembrandt'f. 1635.
Der Quacksalber. (B. 129.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1635.

Der Prediger Jan Uijtenbogaert.
Bezeichnet: Rembrandt f. 1635.

(B. 279—V.)

69. Erster Orientalenkopf. (B. 286.)
Bezeichnet: Rembrandt geretuc. 1635.
70. Zweiter Orientalenkopf, (B. 287.)
Bezeichnet: Rembrandt geretuckert. — Um 1635.
Dritter Orientalenkopf. (B. 288.)
Bezeichnet: Rembrandt geretuck. 1635.
71. Vierter Orientalenkopf. (B. 289.)
Bezeichnet: R. — Um 1635.
Die vier Blätter (B. 286—289) sind gegenseitige Kopien nach
Originalen von Lievens und von Rembrandt eigenhändig
verbesserte Schülerarbeiten.

Angebliche Studie zur großen Judenbraut. (B. 341.)
Um 1635.
Die kleine Judenbraut. (B. 342.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1638 (verkehrt).

(B. 340—11.)

/ 73. Die große Judenbraut.
Bezeichnet: K 1635.
Von Weisbach (Rembrandt S. 234) als „Sibylle“ gedeutet.

74. Rembrandt mit Saskia. (B. 19—I.)
Bezeichnet: Rembrandt f. 1636.
 
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