351. Die Frauen am Grabe Christi.
Wohl echt bezeichnet: Rembrandt.
Lavierte Federzeichnung.
Um 1660.
352. Die Darstellung im Tempel.
Feder, leicht laviert und stellenweise leicht gedeckt.
Um 1660.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 310.
353. Die Enthauptung Johannes des Täufers.
Feder, stellenweise weiß gedeckt.
Um 1660.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 283.
354. Moses läßt die Leichen der beiden Söhne Aarons aus dem
Lager tragen.
Feder in Braun, laviert. — In der Mitte ist ein Stück vom
Künstler selbst eingesetzt.
Um 1648—50.
Bezeichnet (von späterer Hand): Ranbrant. Moise commande
qu’on porte les corps de Nadab et d’Abieu hors du camp.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 126.
Besitzer dieser Zeichnung und der zwei folgenden: Prof.
Ferdinand Güterbock, Berlin.
355. Die Handwaschung des Pilatus.
Feder in Braun und etwas grauer Pinsel.
Um 1660—65.
356. Grablegung Christi.
Feder in Braun, laviert und weiß gehöht, rechts einige Rötel-
striche. — Unten in der Mitte ist ein Stück von Rembrandt
selbst eingesetzt.
Um 1640—50.
65
Wohl echt bezeichnet: Rembrandt.
Lavierte Federzeichnung.
Um 1660.
352. Die Darstellung im Tempel.
Feder, leicht laviert und stellenweise leicht gedeckt.
Um 1660.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 310.
353. Die Enthauptung Johannes des Täufers.
Feder, stellenweise weiß gedeckt.
Um 1660.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 283.
354. Moses läßt die Leichen der beiden Söhne Aarons aus dem
Lager tragen.
Feder in Braun, laviert. — In der Mitte ist ein Stück vom
Künstler selbst eingesetzt.
Um 1648—50.
Bezeichnet (von späterer Hand): Ranbrant. Moise commande
qu’on porte les corps de Nadab et d’Abieu hors du camp.
Abgebildet: Valentiner, Klass, d. Kunst Nr. 126.
Besitzer dieser Zeichnung und der zwei folgenden: Prof.
Ferdinand Güterbock, Berlin.
355. Die Handwaschung des Pilatus.
Feder in Braun und etwas grauer Pinsel.
Um 1660—65.
356. Grablegung Christi.
Feder in Braun, laviert und weiß gehöht, rechts einige Rötel-
striche. — Unten in der Mitte ist ein Stück von Rembrandt
selbst eingesetzt.
Um 1640—50.
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