DEMOISELLE CHEZASZCZAWSKA UND PATER MATTHIS.
Die „baiseuse“ bei der Gräfin Czapska, mit ihren grossen braunen Augen, den dunklen Haaren und dem vollen, frischen
Gesichte, ist auf dem vorigen Blatte nicht zu ihrem Rechte gekommen, da Stellung und Kopftuch sie mehr als billig ver-
steckten. Hier zeigt sie sich in unverhüllter Anmuth, und hat den uns bereits bekannten Dominikanerpater Matthis zum
schmunzelnden Nachbarn erhalten.
DEMOISELLE CHRZ ASZCZ AWSKA.
Noch nicht zufrieden mit dem Kopfe der artigen Demoiselle, wiederholt Chodowiecki ihre ganze Gestalt auf einem eigenen
Blatte. Vielleicht wurde ihm dafür ein Lohn in Gestalt „d'une certaine quantite de baisers“ zu Theil; denn die Zeichnung,
in der „petite collection“ der Gesellschaft vorgelegt, fand vielen Beifall.
Die „baiseuse“ bei der Gräfin Czapska, mit ihren grossen braunen Augen, den dunklen Haaren und dem vollen, frischen
Gesichte, ist auf dem vorigen Blatte nicht zu ihrem Rechte gekommen, da Stellung und Kopftuch sie mehr als billig ver-
steckten. Hier zeigt sie sich in unverhüllter Anmuth, und hat den uns bereits bekannten Dominikanerpater Matthis zum
schmunzelnden Nachbarn erhalten.
DEMOISELLE CHRZ ASZCZ AWSKA.
Noch nicht zufrieden mit dem Kopfe der artigen Demoiselle, wiederholt Chodowiecki ihre ganze Gestalt auf einem eigenen
Blatte. Vielleicht wurde ihm dafür ein Lohn in Gestalt „d'une certaine quantite de baisers“ zu Theil; denn die Zeichnung,
in der „petite collection“ der Gesellschaft vorgelegt, fand vielen Beifall.