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24 Von Dr. Eberhard Wendler am 13. 12. 1999 durchgeführte Messungen
des Bohrwiderstands, München, ergaben, dass nach der Vorfixierung ein
gleichmäßiges Festigkeitsprofil vorliegt.
25 Siehe dazu die Beiträge von H.-J. Schwarz, R. Niemeyer, E. Stadlbauer u.
H. Leuckfeld sowie von I. Hammer „Erhaltungszustand und Schäden aus
restauratorischer Sicht“ in diesem Band.
26 Die verbleibende Patina ist Leitschicht für die erhaltene originale Ober-
fläche.
27 Gesättigte Lösung bzw. 5%ige Lösung, zum Teil Vorfixierung mit Ham-
marsten-Kasein 5 %, teilweise ohne Zwischenlage mit Japanpapier. Ein-
wirkungszeiten bis max. 24 Stunden. Ergebnis: Umwandlung des Gipses
bis maximal in 0,5 mm Tiefe. Problem: Calcit-Schleier.
28 Akeogel®, ohne Japanpapier, überdeckt mit Zellstoff/HzO-Kompresse;
Ergebnis: weißlicher Schleier (Calcit?), siehe Grell 1997.
29 Ergebnis: Die Schmutzkruste konnte nicht angelöst werden.
30 Durchführung: Christel Schmitt. Strahlmittel: Edelkorund ca. 25 pm,
ca. 1 bar. Ergebnis: gutes Reinigungsergebnis, sehr hoher Zeitaufwand,
Probleme an Fehlstellengrenzen.
31 Fa. Dr. Hartmann, Ansbach: Rotec®, mit Wasseranteil, Hochofenschlacke,
„Glaspudermehl“ 40—180 pm; wir danken Herrn Schick und Herrn Meier
für die Herstellung von Proben (26. 1. 2000) und für die Bereitstellung der
Geräte (verschiedener Größe) für die Pilotarbeit. Die Probe mit Mikrojet-
master® mit Granatmehl „Garnit soft“ 10—60 pm, trocken, erbrachte kein
ausreichendes Reinigungsergebnis.
32 Fa. Schmidt. Wir danken Herrn Otto Petigk, Hamburg, für die Herstel-
lung von Proben (19. 1. 2000) mit Dolomitpulver „Steinpudermehl“ bis
160 pm und mit Hochofenschlacke „Glaspudermehl“ 40-90 pm (SiOi
51 %, AI2O3 34 %, FeO, IGO und CaO je 5 %, im Glas gebunden).
Probe am 27. 1. 2000 durch Bauhütte Naumburg, Herrn Kolter, weitere
Reinigungskampagne am 3./4. 2. 2000, im Auftrag der freiberuflichen
Restauratoren L. Hoffmann und M. Eifmger.
20 Hz Impulsfrequenz, bei der Bauplastik ca. 215 mjoule, bei den Fas-
sungsresten ca. die Hälfte.
Funcosil® KSE-Füllstoffe A „Mineralpulver“ (3,5 RT) und B „Quarzpul-
ver“ (2 RT), Funcosil® Quarzsand F36 (16,5 RT).
Syton X 30®, Monsanto Düsseldorf.
Funcosil 300®.
Siehe Hammer 1987/88, Hammer 1992, Hammer 1995 u. Hammer
1996b.
Lieberum und Schirlitz 2000.
Arbocel® BC 200 und BWW 40 1:1, demineralisiertes H:O.
Zur Entfernung des Buchenzellstoffes Arbocel BC 1000®; Zellstofvlies
Pehazell®, Fa. Hartmann, Heidenheim/Brenz.
REM Aufnahme Sa 100 in der BGR Hannover. Bearbeiter: Hr. Wittich
(BGR) und H.-J. Schwarz (ZMK), Januar 2000.
Bezüglich der Schadensrelevanz des Gipses gibt es in der Projektgruppe ver-
schiedene Auffassungen. Matteini 1992 bezeichnet Gips als das gefähr-
lichste Salz.
Bläuliche und rosa Verfärbung, schwarze Punkte.
Prof. Dr. Karin Petersen, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen und
Univ. Oldenburg.
Thymol® (Phenol, p-Isopropyl-m-Kresol) 1 % in Isopropanol (70 %); Pre-
ventol R 50 1 % (quartäre Ammoniumverbindung, p-Chlor-m-Kresol)
1 % in Isopropanol (70 %); Clotrimazol 1 % in Isopropanol (70%); Benzal-
konium-chlorid (quartäre Ammoniumverbindung) 1 % in Isopropanol
(70 %); TBTN (Tributylzinnnaphtenat) 1 % in Isopropanol (70 %). 2 grö-
ßere Probeflächen (50 X 50 cm) 3 % mit Thymol und mit Preventol.
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24 Von Dr. Eberhard Wendler am 13. 12. 1999 durchgeführte Messungen
des Bohrwiderstands, München, ergaben, dass nach der Vorfixierung ein
gleichmäßiges Festigkeitsprofil vorliegt.
25 Siehe dazu die Beiträge von H.-J. Schwarz, R. Niemeyer, E. Stadlbauer u.
H. Leuckfeld sowie von I. Hammer „Erhaltungszustand und Schäden aus
restauratorischer Sicht“ in diesem Band.
26 Die verbleibende Patina ist Leitschicht für die erhaltene originale Ober-
fläche.
27 Gesättigte Lösung bzw. 5%ige Lösung, zum Teil Vorfixierung mit Ham-
marsten-Kasein 5 %, teilweise ohne Zwischenlage mit Japanpapier. Ein-
wirkungszeiten bis max. 24 Stunden. Ergebnis: Umwandlung des Gipses
bis maximal in 0,5 mm Tiefe. Problem: Calcit-Schleier.
28 Akeogel®, ohne Japanpapier, überdeckt mit Zellstoff/HzO-Kompresse;
Ergebnis: weißlicher Schleier (Calcit?), siehe Grell 1997.
29 Ergebnis: Die Schmutzkruste konnte nicht angelöst werden.
30 Durchführung: Christel Schmitt. Strahlmittel: Edelkorund ca. 25 pm,
ca. 1 bar. Ergebnis: gutes Reinigungsergebnis, sehr hoher Zeitaufwand,
Probleme an Fehlstellengrenzen.
31 Fa. Dr. Hartmann, Ansbach: Rotec®, mit Wasseranteil, Hochofenschlacke,
„Glaspudermehl“ 40—180 pm; wir danken Herrn Schick und Herrn Meier
für die Herstellung von Proben (26. 1. 2000) und für die Bereitstellung der
Geräte (verschiedener Größe) für die Pilotarbeit. Die Probe mit Mikrojet-
master® mit Granatmehl „Garnit soft“ 10—60 pm, trocken, erbrachte kein
ausreichendes Reinigungsergebnis.
32 Fa. Schmidt. Wir danken Herrn Otto Petigk, Hamburg, für die Herstel-
lung von Proben (19. 1. 2000) mit Dolomitpulver „Steinpudermehl“ bis
160 pm und mit Hochofenschlacke „Glaspudermehl“ 40-90 pm (SiOi
51 %, AI2O3 34 %, FeO, IGO und CaO je 5 %, im Glas gebunden).
Probe am 27. 1. 2000 durch Bauhütte Naumburg, Herrn Kolter, weitere
Reinigungskampagne am 3./4. 2. 2000, im Auftrag der freiberuflichen
Restauratoren L. Hoffmann und M. Eifmger.
20 Hz Impulsfrequenz, bei der Bauplastik ca. 215 mjoule, bei den Fas-
sungsresten ca. die Hälfte.
Funcosil® KSE-Füllstoffe A „Mineralpulver“ (3,5 RT) und B „Quarzpul-
ver“ (2 RT), Funcosil® Quarzsand F36 (16,5 RT).
Syton X 30®, Monsanto Düsseldorf.
Funcosil 300®.
Siehe Hammer 1987/88, Hammer 1992, Hammer 1995 u. Hammer
1996b.
Lieberum und Schirlitz 2000.
Arbocel® BC 200 und BWW 40 1:1, demineralisiertes H:O.
Zur Entfernung des Buchenzellstoffes Arbocel BC 1000®; Zellstofvlies
Pehazell®, Fa. Hartmann, Heidenheim/Brenz.
REM Aufnahme Sa 100 in der BGR Hannover. Bearbeiter: Hr. Wittich
(BGR) und H.-J. Schwarz (ZMK), Januar 2000.
Bezüglich der Schadensrelevanz des Gipses gibt es in der Projektgruppe ver-
schiedene Auffassungen. Matteini 1992 bezeichnet Gips als das gefähr-
lichste Salz.
Bläuliche und rosa Verfärbung, schwarze Punkte.
Prof. Dr. Karin Petersen, FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen und
Univ. Oldenburg.
Thymol® (Phenol, p-Isopropyl-m-Kresol) 1 % in Isopropanol (70 %); Pre-
ventol R 50 1 % (quartäre Ammoniumverbindung, p-Chlor-m-Kresol)
1 % in Isopropanol (70 %); Clotrimazol 1 % in Isopropanol (70%); Benzal-
konium-chlorid (quartäre Ammoniumverbindung) 1 % in Isopropanol
(70 %); TBTN (Tributylzinnnaphtenat) 1 % in Isopropanol (70 %). 2 grö-
ßere Probeflächen (50 X 50 cm) 3 % mit Thymol und mit Preventol.
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