Anmerkungen, Bildnachweis, Literatur, Archivalien
57
Anmerkungen
1 Franzki 1986, S. 3.
2 Vgl. Scholz 1979, S. 11.
3 Franzki 1986, S. 4.
4 Vgl. Franzki 1986, S. 6.
5 Franzki 1986, S. 7.
6 Fischer 2000, S. 120.
7 Vgl. Gunkel 1911, S. 493.
8 Vgl. Schräder 1961, S. 209.
9 Scholz 1979, S. 34.
10 Franzki 1986, S. 3.
11 Vgl. Wieacker 1962, S. 13-15.
12 Franzki 1986, S. 11.
13 Gunkel 1911, S. 494.
14 Vgl. Gunkel 1911, S. 494.
15 Schräder 1961, S. 209.
16 Schräder 1961, S. 209-210.
17 Vgl. Gunkel 1911, S. 495.
18 Vgl. Franzki 1986, S. 14.
19 Vgl. Gunkel 1911, S. 494.
20 Vgl. Schräder 1961, S. 210.
21 Cassel 1934, S. 27.
22 Schräder 1961, S. 210.
23 Vgl. Gunkel 1911, S. 497.
24 Vgl. Gunkel 1911, S. 497-498.
25 Scholz 1979, S. 35.
26 Vgl. Fischer 2000, S. 46.
27 NLA HStAH, Hann. 107b, Nr. 103.
28 Vgl. Dehio 1992, S. 351.
29 Gunkel 1911, S. 504.
30 Vgl. Lösche 2004, S. 156.
31 Vgl. Cellesche Zeitung, 23.08.1933.
32 Gunkel 1911, S. 505.
33 König Ernst August I. folgte 1837, nach dem Ende der
Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover, wel-
che mit dem Tod seines Bruders Wilhelm IV. eintrat, auf den
hannoverschen Thron. Das noch unter Wilhelm IV. als Verfas-
sung verabschiedete Staatsgrundgesetz trat 1833 in Kraft.
Hannover gehörte damit zu den vergleichsweise liberalen
konstitutionellen Staaten im Deutschen Bund. Ernst August
erklärte unmittelbar nach Amtsantritt diese Verfassung zum
01.11.1837 für ungültig. Eine Protestaktion von sieben
Göttinger Professoren folgte, welche rigoros vom König
geahndet wurde. Der Monarch war daher bei Zeitgenossen
nicht besonders beliebt.
34 Vgl. Gunkel 1911, S. 505-508.
35 Vgl. Fischer 2000, S. 191.
36 Fischer 2000, S. 193.
37 Vgl. Scholz 1979, S. 18-19.
38 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
39 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
40 Vgl. Gunkel 1911, S. 509.
41 Gunkel 1911, S. 509.
42 Vgl. Lösche 2004, S. 156.
43 Schräder 1961, S. 211.
44 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
45 Schräder 1961, S. 211.
46 Scholz 1979, S. 35.
47 Vgl. Franzki 1986, S. 15.
48 Fischer 2000, S. 24.
49 Vgl. Schräder 1961, S. 211.
50 Vgl. Löscher 2004, S. 156f.
51 Scholz 1979, S. 35.
52 Schräder 1961, S. 211-212.
53 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
54 Stadtverwaltung Celle, Akte Schlossplatz 1A-2.
55 Schmid 1986, S. 133.
56 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
57 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/103 Nr. 15.
58 Vgl. Stosch 1986, S. 316.
59 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
60 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
61 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
62 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/1.
63 Vgl. Schräder 1961, S. 213.
64 Vgl. Scholz 1979, S. 36.
65 Der „Hannoversche Courier" berichtete schon 1905 von
Verlegungsüberlegungen. Erst Ende 1912 gab es eine erste
offizielle „Entwarnung" für Celle. Zeitungsausschnitte, StA-
Ce, Sign.: 1E 1/1.
66 Schräder 1961, S. 213.
67 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/1.
68 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/133 Nr. 13.
69 Vgl. Schräder 1961, S. 213-214.
70 NLA HStAH, Sign.: Hann. 180 Lün. Acc. 3/110 Nr. 173/2.
71 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/133 Nr. 14.
72 Vgl. Scholz 1979, S. 40.
73 Vgl. Siebern 1937, S. 142.
74 Planarchiv SB-LH, Dienststelle Celle.
75 Bomann-Museum Celle, Inv.-Nr.: BFO 1335.
76 Schräder 1961, S. 214.
77 Vgl. Schräder 1961, S. 214.
78 Vgl. Scholz 1979, S. 40 (heute ist von der aufgebrachten
Sandschicht im Dachraum nichts mehr zu sehen).
79 Vgl. Schräder 1961, S. 214.
80 Vgl. Schräder 1961, S. 215-216.
81 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/2.
82 Vgl. Schräder 1961, S. 215-218.
83 Bereits ab 1936 wurden einzelne Räume des Schlosses
vom Oberlandesgericht genutzt. Nach dem Krieg wurde es
von der britischen Militärregierung beschlagnahmt. Auf-
grund zunehmender Tätigkeiten des Gerichts stieg erneut
der Platzbedarf und Ausweichquartiere wurden geschaffen.
So konnte ab 1951 die frühere Dienstwohnung des Ober-
landesgerichtspräsidenten in der Bahnhofstraße 8 angemie-
tet werden. Erst Anfang 1954 wurden wieder (acht) Räume
des Schlosses (Südflügel, 2. Obergeschoss) vom Oberlandes-
gericht genutzt. Anfang April 1958 wurde das Schloss der
Justizverwaltung unterstellt. Fortan wurden große Teile der
ehemaligen Residenz vom Oberlandesgericht und der Gene-
ralstaatsanwaltschaft belegt. Vgl. Schräder 1961, S. 215-
215.
84 Vgl. Stosch 1986, S. 316-324.
85 Das Archiv besitzt circa 30 Karten, die unter: NLA HStAH
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Anmerkungen
1 Franzki 1986, S. 3.
2 Vgl. Scholz 1979, S. 11.
3 Franzki 1986, S. 4.
4 Vgl. Franzki 1986, S. 6.
5 Franzki 1986, S. 7.
6 Fischer 2000, S. 120.
7 Vgl. Gunkel 1911, S. 493.
8 Vgl. Schräder 1961, S. 209.
9 Scholz 1979, S. 34.
10 Franzki 1986, S. 3.
11 Vgl. Wieacker 1962, S. 13-15.
12 Franzki 1986, S. 11.
13 Gunkel 1911, S. 494.
14 Vgl. Gunkel 1911, S. 494.
15 Schräder 1961, S. 209.
16 Schräder 1961, S. 209-210.
17 Vgl. Gunkel 1911, S. 495.
18 Vgl. Franzki 1986, S. 14.
19 Vgl. Gunkel 1911, S. 494.
20 Vgl. Schräder 1961, S. 210.
21 Cassel 1934, S. 27.
22 Schräder 1961, S. 210.
23 Vgl. Gunkel 1911, S. 497.
24 Vgl. Gunkel 1911, S. 497-498.
25 Scholz 1979, S. 35.
26 Vgl. Fischer 2000, S. 46.
27 NLA HStAH, Hann. 107b, Nr. 103.
28 Vgl. Dehio 1992, S. 351.
29 Gunkel 1911, S. 504.
30 Vgl. Lösche 2004, S. 156.
31 Vgl. Cellesche Zeitung, 23.08.1933.
32 Gunkel 1911, S. 505.
33 König Ernst August I. folgte 1837, nach dem Ende der
Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover, wel-
che mit dem Tod seines Bruders Wilhelm IV. eintrat, auf den
hannoverschen Thron. Das noch unter Wilhelm IV. als Verfas-
sung verabschiedete Staatsgrundgesetz trat 1833 in Kraft.
Hannover gehörte damit zu den vergleichsweise liberalen
konstitutionellen Staaten im Deutschen Bund. Ernst August
erklärte unmittelbar nach Amtsantritt diese Verfassung zum
01.11.1837 für ungültig. Eine Protestaktion von sieben
Göttinger Professoren folgte, welche rigoros vom König
geahndet wurde. Der Monarch war daher bei Zeitgenossen
nicht besonders beliebt.
34 Vgl. Gunkel 1911, S. 505-508.
35 Vgl. Fischer 2000, S. 191.
36 Fischer 2000, S. 193.
37 Vgl. Scholz 1979, S. 18-19.
38 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
39 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
40 Vgl. Gunkel 1911, S. 509.
41 Gunkel 1911, S. 509.
42 Vgl. Lösche 2004, S. 156.
43 Schräder 1961, S. 211.
44 Vgl. Fischer 2000, S. 193.
45 Schräder 1961, S. 211.
46 Scholz 1979, S. 35.
47 Vgl. Franzki 1986, S. 15.
48 Fischer 2000, S. 24.
49 Vgl. Schräder 1961, S. 211.
50 Vgl. Löscher 2004, S. 156f.
51 Scholz 1979, S. 35.
52 Schräder 1961, S. 211-212.
53 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
54 Stadtverwaltung Celle, Akte Schlossplatz 1A-2.
55 Schmid 1986, S. 133.
56 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
57 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/103 Nr. 15.
58 Vgl. Stosch 1986, S. 316.
59 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
60 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
61 NLA HStAH, Hann. 180 Lün. Acc. 3/002 Nr. 101.
62 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/1.
63 Vgl. Schräder 1961, S. 213.
64 Vgl. Scholz 1979, S. 36.
65 Der „Hannoversche Courier" berichtete schon 1905 von
Verlegungsüberlegungen. Erst Ende 1912 gab es eine erste
offizielle „Entwarnung" für Celle. Zeitungsausschnitte, StA-
Ce, Sign.: 1E 1/1.
66 Schräder 1961, S. 213.
67 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/1.
68 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/133 Nr. 13.
69 Vgl. Schräder 1961, S. 213-214.
70 NLA HStAH, Sign.: Hann. 180 Lün. Acc. 3/110 Nr. 173/2.
71 NLA HStAH, Hann. 100 Celle. Acc. 2006/133 Nr. 14.
72 Vgl. Scholz 1979, S. 40.
73 Vgl. Siebern 1937, S. 142.
74 Planarchiv SB-LH, Dienststelle Celle.
75 Bomann-Museum Celle, Inv.-Nr.: BFO 1335.
76 Schräder 1961, S. 214.
77 Vgl. Schräder 1961, S. 214.
78 Vgl. Scholz 1979, S. 40 (heute ist von der aufgebrachten
Sandschicht im Dachraum nichts mehr zu sehen).
79 Vgl. Schräder 1961, S. 214.
80 Vgl. Schräder 1961, S. 215-216.
81 Zeitungsausschnitte, StA-Ce, Sign.: 1E 1/2.
82 Vgl. Schräder 1961, S. 215-218.
83 Bereits ab 1936 wurden einzelne Räume des Schlosses
vom Oberlandesgericht genutzt. Nach dem Krieg wurde es
von der britischen Militärregierung beschlagnahmt. Auf-
grund zunehmender Tätigkeiten des Gerichts stieg erneut
der Platzbedarf und Ausweichquartiere wurden geschaffen.
So konnte ab 1951 die frühere Dienstwohnung des Ober-
landesgerichtspräsidenten in der Bahnhofstraße 8 angemie-
tet werden. Erst Anfang 1954 wurden wieder (acht) Räume
des Schlosses (Südflügel, 2. Obergeschoss) vom Oberlandes-
gericht genutzt. Anfang April 1958 wurde das Schloss der
Justizverwaltung unterstellt. Fortan wurden große Teile der
ehemaligen Residenz vom Oberlandesgericht und der Gene-
ralstaatsanwaltschaft belegt. Vgl. Schräder 1961, S. 215-
215.
84 Vgl. Stosch 1986, S. 316-324.
85 Das Archiv besitzt circa 30 Karten, die unter: NLA HStAH