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Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins — 42.1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.15945#0150

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Steinhaufen, (VA. walösee, Pfarrkirche. Außenan

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lkinDrülke aus Der Wallfahrtskirche ju steinh«^

Von Profeffor Dr. I. R o b r, Tübinc =-:

Die Kirche von Steinhaufen gehört zn den best %1
Muchall-Viebrook, der Biograph ihres Erbauers, ha J.
schnitt gewidmet, und im Jahrgang 1914 (S. 75 fj = c
chivö" hat uns Rueß-Friedingen in ihre Baugeschicht-
Herr ist Abt DidakuS Ströbele von Schuffenried.
ist die Baufälligkeit der alten Kirche, der Raummc-^
auch das Streben, Gott und Maria zu ehren und -D'
eine Erwerbsmöglichkeit zu bieten. Die Verhältniffe
den Neubauten von Rot, Wiblingen nfw., und der Zw« D-
Linie erreicht. Das Volk jubelte über die Herrlichkeit =-H
durch gesteigerten Besuch seine Anerkennung und dan D.
Ehre und tilgte mit dem Verdienst beim Neubau- u
Abt allerdings bezahlt seinen Wagemut (Konvents:i_
9000 Gulden, tatsächlicher Aufwand ca. 50000) mi- ^
schon bald nachher läßt einer seiner nächsten NachfD"
Gotteshaus erstellten Altäre verschwinden und durck-'


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