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Der Affenspiegel: satyrisch-politische Wochenschrift — 1901

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https://doi.org/10.11588/diglit.48645#0030
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Ois LLIrÄutirrtzs.

Hin seknrales, kleielies Ossiekt mir Arsnsn ^luFen
nnd AlsriA-rotsn Lippen, wie rn saugen
Osrrklut aus engen XVund«>n, lödkeii linsen,
asokgrau-gewirrtes Haar. — Lo säk sie aus,
dis aus des Leelenakgrunds Orans
mir meins wilden Linns riefen.
8o stand sie vor mir, naolrt und wie voll Langen.
Lin wittern llog um ikre sekmäektig-langen,
seknsüokt'gsn ^rme. — 8eknuervoII uniiungen
füklt' iek mioii jäk von ikrvn Lüsten,
iek bebte an den Karten Lrüsten
mit ikrem Leib in Lins Vergoldungen.
Oer fable Llond King sokweigend um mein Lette. . .
lob fragte mieb, ob nur geträumt ioli Kälte,
und füklte dook den Out't von ibrem Laar
und all ibr Lein uoob glük'n im ganzen Leibe. . .
80 lag iob waok . . . beglückt von einem XXHKe,
wie Leines ist, sein wird und war. . .
Hei-niano LsLwsin.



Pygmsklon.
(Irei «us Hvid übertragen.)

Pygmalion war -er Weiberlauuen satt,
Schlief einsam Nachts auf seiner Lagerstatt.
Des Tags mit glücklicher, gewandter Hand
Schnitzt' er ein schneeweiß lveib aus Ellenbein,
So schlank und zart, wie man noch keine fand,
Und Blick und Leib: Das echte Iungfräulein.
Und so lebendig war das Ding gemacht,
So traut und zag, und wagt kein Glied zu rege»,
Als schämt' sich's seiner jungen Pracht.
Daß sie des Elfenbeines wegen
So still stand, — daran hat kein Ulensch gedacht.
Pygmalion staunt, ihm wird so seltsam warni,
Streichelt er prüfend ihre schlanken Glieder.
Jetzt küßt er sie. Küßt da nicht etwas wieder? —
Ach nein. — Jetzt hält er plaudernd sie im Arm.
Und so beim Streicheln düukts ihm dann und wann,
Ivie wenn der weiße Leib sich schmiegt und weicht
Dem Fingerdruck. Ich thu ihr weh vielleicht.
Dem armen Würmchen, denkt der wack're lUann.

Und tausend Schnickschnack schleppt er ihr herein,
Ivas so ein kleines Ukädel Alles liebt.
Als: ILuscheln, Bernstein, Vögel, Edelstein
Und alle Blumen, die's auf Paphos giebt.
Und zieht ihr schöne bunte Kleider an
Und steckt ihr schöne runde Ringe an
Und hängt um Hals und Busen Perlenketten.
Wie ihr das alles steht, der Kleinen, Netten. . .
Und erst, sie so ganz nackend hinzubetten.
Auf feine, echt sidonische Purpurdecken,
So lang sie ist, sein kleines Weibchen strecken
Und weichen Flaum ihr unter's Köpfchen stecken! —
Es war an Venus heil'gem Freudentag:
Ganz Eypern jauchzend auf den Knieen lag.
Dem Opferbeil den weißen Nacken neigen
Geschmückte Rinder; Weihrauchwolken steigen.
Als unser Freund geopfert und verehrt.
Da fleht er zagend: „Ihr Allmächtigen hört,
Sie, ach nur sie laßt meine Gattin sein.
Die, ... die ... so schön, wie die von Elfenbein."

Die goldene Venus härt sein heißes Fleh'n
Und sie versteht. Und dreimal lodernd weh'»
Die Flammenspitzen in des Aethers Höh'n.
Und als Pygmalion nach Hause kam,
Ging er, sein kleines Weibchen zu beseh'n
Und küßt' sie auf den Wund: Wie wundersam,
So warm, so warm . . . noch einmal, ist das schön! —
Und bebend tastet er die weiße Brust,
Das weicht, erweicht, wie Honig in der Sonne.
Er zaudert, bang vor all der Lebenswonne;
Und wieder faßt er sie in scheuer Lust. —
Da — fühlt er ihre wachen Adern schlage»,
Zur Venus strömen seine Dankgebete,
Er küßt und läßt sich küssen ohne Zagen
Und küßt auf ihre Wangen blühende Röte.
Und ihre langgesenkten Augen wagen.
Noch bebend vor dem vollen Sonnenstrahl,
Dem Himmelslicht sich leuchtend aufzuschlagen,
Dem Himmelslicht und dem Gemahl! —
Franz Hessel.

Llirrs
Lm den Disok 88886» vier alrademisok gebildete
Herren: Lin «lurist, ein dlsdioiner, ein Olektrotsokniker
und ein Dkeologs. La entspann siok ein Ltreit, weloks
XVissensokaft wokl dis älteste sein möge und der duriat
meinte: „cksdenfalls die -lurisprudenr. lAan Kaimts sie
svbon im Laradiese, denn ^.dam und Lva wurden ja
delogiert!" „0 nein," versetzte der ^lsdioiner, „die
Llsdioin ist unbedingt älter, Ledenken Lie doeb den
operativen Oingritf bei ^dam bebuks Oswinnuog der
Kipps! Das war doeb noeb vor dem Laradiese!" „Mtrt
alles niebts, meine Herren! Oie Laims gekört uns
Llektroteobniksrn. Denn bevor noeb das alles war, biess
es: „Ls werde Liebt!" -- ,,Iob will niekt unbesebeiden
sein, ssbr versbrte Herren", sagte da der Tbeologe,
„aber ieb glaube, dis Lriorität gekört uns, den Ideologen.
Oenn bevor es liebt ward, war's ja — finster!"
Vorwärts, üisvkokstsivitr.

Mseits.
Wbsciks der Großstadt liegt mein kleines Waus,
drin geht die Morgensonue rin nnd ans:
Sie steht mich schlafen, doch sie weckt mich nicht.
Vrst wenn die Wbendglul durchs Muster bricht,
heb ich die Glieder, geh der Großstadt xu:
aus einer dunklen Nneipe winkt mir Muh.
Wbfeiks der Menschheit nehm ich meinen Meg —
Ich lieb die Tiere, doch ich haß den Skeg,
drauf dieses Tier, das menschgemordne, wandelt,
das jeden freien Wusblick dir verschandelt:
Von Golds nnd Vigenliebe menfchelts rings
und wo die Wiebe blüht, wie balde stinkls!
Mvfeiks des Webens grab ich nun nach Gold —
V Volt! ich bin dem Weben selbst nicht hold:
Raum, daß die Wogelstimme mich ergötzt,
wenn vorher Menschenlant mein Vhr verletzt —
Vor meiner eignen Stimme bangt mir schier:
V Tod, mein Mrennd, komm her nnd trink mit mir!..
Ludwig Scharf.

Iagdbericht.
Seine Erlaucht Graf und Herr v. B., Standesherr
etc. etc., bemerkte am Donnerstag den 4. August Abends beim
Heimgehn von der Pürsch, in Gesellschaft eines gräflichen
Forstgehilfen, in ziemlicher Entfernung von der Straße einen
grauen Gegenstand im Walde liegen, der nach beiderseitiger,
sehr langer und eingehend auf den Knieen gemachter Beobachtung
nur ein Dachs sein konnte. Da an dem Gegenstand nur ein
thierähnliches Schnarchen vernehmbar war und sonst keinerlei
Bewegung an dem fraglichen Objecte beobachtet werden konnte,
gaben seine Erlaucht in eigener Ueberzeugung und in
der des Forstgehilfen einen Schuß auf den Gegenstand ab,
worauf sich herausstellte, daß einem widerrechtlich im Walde
schlafenden Handwerksburschen zwei Finger der rechten Hand
zerschmettert worden waren. Das Individuum, das sich
überdies nicht genügend ausweisen konnte, wurde, nachdem
seine Erlaucht sich von seinem Schrecken erholt hatten, der
Behörde übergeben.
Waidmannsheil! Terry.

tKirr chinesisches Märchen.)


Der Weise Tung-Sa-O war der gelehrteste aller
Sterblichen. Er wußte alles, was auf der Erde und unter
der Erde, in den Gewässern und zwischen den Sternen vor
sich geht. —
Ruhig und gelassen wandert er jetzt eben den kurzen
Weg zu seinem Grabe, das er sich in seinem Garten unter
Blumen hat Herstellen lassen.
„Heute kann ich noch diesen Weg gehen, aber bald ...!"
Er mußte bei diesem Gedanken lächeln, — „ich weiß viel, hier
aber werde ich den Rest erfahren!"
Und er begrüßte sein Grab, das schweigend seinen
Gruß erwiderte.
Und als Tung-Sa-O an seinem Grabe stand und in
dasselbe hinabschaute, trat zu ihm ein menschlicher Geist.
— „Es wäre doch schön, noch einmal zu leben!" redete
ihn der Geist an.
„Warum?" — rief der Weise. — „Ein Narr kehrt
nach langer und ermüdender Reise wieder um, denselben Weg
noch einmal zu machen".
— „Das Leben hat aber doch seine Reize", antwortete
hierauf der menschliche Geist.
„Der Mensch ist wie ein Kind; springt aus der Wiege,
um sich im Grabe zu verstecken. Ich habe mit diesem Leben
abgeschlossen!" rief Tung-Sa O.
Der menschliche Geist seufzte und sprach: „Das Leben
hat doch feine Reize!"
Lange und weise sprach nun Tung-Sa-O über die
Eitelkeit des Lebens, über feine Leiden, Entbehrungen, Krank-
heiten, — aber der menschliche Geist seufzte wiederholt und
hatte aus Alles immer nur die eine Antwort:
— „Das Leben hat doch seine Reize!"
„Wissen und ewig nach Wissen dürsten. Und je mehr
du weißt, desto mehr quält dich dieser verzehrende Durst.
Das Leben ist eine unerschöpfliche Qual. Das Leben ist ein
ewiger Durst, den nur der Tod stillen kann!"
— „Das Leben hat aber doch seine Reize!" seufzte
der menschliche Geist. Und Tung-So-O schloß seine Be-
trachtungen mit einem Seufzer:
„Dennoch hat das Leben wirklich seine Reize!"
In diesem Augenblick trat der Teufel mit einem ganz
weißen Gesicht zu ihm heran. Er trug nicht unfern heiligen
Zopf, und seine kurzen Haare waren blond und weich
wie Seide.
— „Meinen Gruß dem Meister!" — rief der weiße
Teufel. — „Die Menschen erscheinen neben dir, wie Gras-
halme neben der ewigen Eiche; ich bin bereit dir zu dienen.
Ich will dir soviele Kenntnisse geben, will dich soviele Künste
und Fertigkeiten lehren, daß du ein Zaubermeister sein
und deine ganze Umgebung beglücken kannst".
„Und welchen Lohn verlangst du?" fragte ängstlich
Tung-Sa-O. „Meine Seele? Mein Leben?"

— „Nein! O nein!" — rief der weiße Teufel. —
„Man erzählt sich von uns Dummheiten, als ob wir den
Leuten ihre Seele oder ihr Leben nähmen. Das ist Ver-
läumdung! Das ist Unwissenheit! Du sollst dein ganzes
Leben ohne Furcht und ohne Sorgen durchwandern — ich
will nur stets einen Schritt dir vorangehen".
— „Geh'!" sagte der Weise.
Und sie gingen durch einen dunklen Wald, der ganz
mit dichtem Unterholz bewachsen war. Der weiße Teufel
ging immer voran und ebnete den Weg, so daß der dahinter-
schreitende Weise auch nicht eine Schramme davontrug.
„Welch' ein dummer Teufel!" dachte sich Tung-Sa-O;
„möge er doch nur immer vorangch'n. Das ist sogar sehr
gut, wenn man z. B. im Winter durch tiefen Schnee gehen
muß, oder dort, wo es viele Wolfsgruben giebt".
So kamen sie zur Höhle eines mächtigen Drachens,
der Tung-Sa-O mit seinem Stachel berührte. Sofort ver-
wandelte sich Tung-Sa-O in einen achtzehnjährigen Jüngling.
Aber nicht nur er verjüngte sich, die ganze Welt ringsum
wurde jünger. Er sah auf Erden viele Blumen, die gar
wundersam dufteten, und auf diese» Blumen wiegten sich
Vöglein, Lieder singend, wie er sie in seinem langen Leben
noch nie gehört.
Und Tung-Sa-O wollte die ganze Welt in Blumen
verwandeln.
Tung-Sa-O kam an dem Laden eines Jünglings vor-
bei, der aus Edelsteinen Firlefanzereien machte, bezahlte
Concessionen an die hohle Eitelkeit der Menschen.
„Ich verstehe wunderbare Arbeiten", sagte Tung-Sa-O.
„Erlaubemir, hier zu bleiben, und ich will deine Steine in
Blumen verwandeln".
— „Verwandle sie, wenn du es verstehst!" antwortete
der Juwelier.
Und weil ja Tung-Sa-O in der That viele Künste und
Fertigkeiten kannte, so gelang es ihm, ganze Blüten aus
einem Stein herauszumeißeln. Aus größeren Brillanten
machte er prächtige Rosen, und aus kleinen Saphiren schuf
er Vergißmeinnichte.
Nachdem er so bis spät Abends gearbeitet haue und
sehr müde geworden war, ging er zum Meister, seinen
Arbeitslohn in Empfang zu nehmen.
— „Aber bei mir ist soeben ein Manu mit seiden-
ähnlichem Haar gewesen, der hat den Lohn für dich empfangen.
Soeben erst" — rief der Wirt, — „ich wundere mich nur,
daß dn ihm nicht ans der Schwelle begegnet bist".
„Unter solchen Umständen lohnt es sich zn arbeiten!" —
murmelte Tung-Sa-O mißvergnügt vor sich hin — und"
begann nunmehr nur nach Genüssen zu trachten.
Gerade ihm entgegen trug man nun in einem Bambus-
korb ein 14 jähriges Mädchen, die Tochter des reichsten und
vornehmsten Mandarinen. Sie war so schön wie eine
duftende, ungepflückte Blüte. Ihre Füßchen waren so klein,

) Diese chinesische Faust sage ist eines der „hundert goldenenMärchcn", die dem Kaiser von China erzählt werden sollten.

Krablegung.
Das ist dis dreimal vsrtluckts 2sit!
Vas grosse Ltsrbsn llisAt über Land
aul 8ckattsnüüA6ln sckwarr und breit . . .
/Vn scklappsn 8aitsn kleb? dir- I land,
die 8ssls sinAl ibre Litslksit
und die 8ssls ist tief iu ibr Leid gebannt
und ibr /VulerstskunAstaA ist noeb weit.
Vas ist dis 2sit der siscbsn Armst
wo müd man naeb dem Qrabe kricckt.
Liu Rarrsnweb lackt überall,
des Trostes Lbransu sind vsrsiscbt,
vorbei ist nun das Lacbanal
und lUann und XVeib am Loden lieAt, . . .
Vis lvsrren brennen trüb, der XVein ward scbaal.
Der Todten Araber aber lacbt
und Zvabt das (Lrab. — Vie Racbt ist still.
Lr scbaulslt rascb. — Bald ist Asmacbt
das küble Lett. 2ur k.ube will
die Xlenscbbeit, die sieb müd Acwacbt . . .
kmAs dukcer küblsr ^.spbodil . . .
Lin bleicber 2uA kommt wankend durcb dis blacbt . . .
Hermann LsLwein.

daß sie auch nichtZ einen Schritt machen konnte, und dies
verlieh ihr die Reize eines Kindes. Glücklich der, der einst
ihr Mann sein wird. Ihre zaghaften, unsicheren Schritte
werden in seinem Herzen Entzücken und Freude Hervorrufen wie
die ersten Gehversuche eines Säuglings.
Ihre kleinen Äuglein schauten alles an: die Bäume,
die Häuser, die Menschen, und alles so erstaunt, als ob sie
fragen wollte: „Was ist das?" So unschuldig war sie.
Und ihre kleinen Händchen umklammerten ängstlich die
Stäbe ihres Tragkorbes, als ob sie fürchteten, ein Windstoß
könnte diese Blütenknospe erfassen und sie in die Lüfte tragen,
ohne sie der Erde wieder zu geben. Kurz, die kleine Schöne
gefiel gar sehr Tung-Sa-O.
Und da ihm der Teufel half, oder auch einfach aus
dem Grunde, daß er achtzehn Jahre alt war und schön dazu,
schlug auch das Herzchen der kleinen Schönheit stärker, es
schlug vor Sehnsucht.
Der Mandarin war mit Freuden bereit, den gelehrtesten
und geschicktesten aller Sterblichen zu seinem Schwiegersöhne
zu machen, und die Hochzeit wurde bald mit großer Pracht
gefeiert.
Die Gäste waren mit dem Essen bald fertig, und Tung-
Sa-O verließ, von gutgemeinten, jedoch wenig zarten Scherzen
begleitet, den Speisesaal.
Er ging in's Boudoir seiner Frau, um dort unter
Blumen die zarteste aller Lilien zu pflücken und mit glühendem
Munde die rosenroten Blüten zu küssen, — die Lipplein
seiner Braut.
Auf der Schwelle des Zimmers begegnete er dem aus
demselben kommenden weißen Teufel:
— „Ich habe es soeben für dich gethan!"
Tung-Sa-O begann zu heulen, und die Welt erschien
ihm wie ein Garten, in dem die Blumen nicht mehr dufteten,
nnd die bunten Vögel zwecklos, ohne Lieder, herumhüpften.
So lebte Tung-Sa-O ein langes, langes ödes Leben,—
bis er sich einmal am Ufer eines tiefen Baches sah.
Über den Bach führte ein so dünner und schwacher
Steg, daß nur ein Mensch über ihn Hinwegschreiten konnte.
Einen zweiten Menschen hätte der Steg nicht mehr tragen
können.
Und im selben Augenblick, da Tung Sa O seinen Fuß
auf den Steg gestellt hatte, schlüpfte der weiße Teufel an
ihm vorbei nnd ging als erster hinüber. Nach ihm, als
zweiter, ging Tung-Sa-O und ertrank!
Er ertrank nut einem Ausrufe freudigen Grußes an
den Befreier Tod.
Tas Märchen ist zu Ende. O Sohn des Himmels!
Fürchte dich vor den weißen Teufeln. Sie rauben dir weder
die Seele noch das Leben, — aber sie beschmutzen dir Alles,
was Schönes die erstere birgt und nehmen dir Alles, was
dir das letztere bietet.
Utt-OKuL-IHsn
 
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