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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0245
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der Kirchenväter inUebcrs. rc. -zz


stus, Dalläus, Sem.lcr und Erncsij bey, daß
Lieft Briefe unächr ftyen: und man kann auch nicht
anders urtheilen. Man sicht, daß die Briefe Wer-
ler nichts Zur Absicht haben, als den Priesterorden
zu erheben, und daran hat Ignatius gewiß nicht
gedacht. Indessen ist es doch dem Recenftnten, der
vor 7 Jahren eben Liefe Meynung äußerte, von
den Danziger Berichten fehr übel genommen wor-
den. Herr A. sehr aber doch die Briefe in den
Anfang des dritten Jahrhunderts, und daran hat
er so gar unrecht nicht. In der Vergleichung der
Bischöfe mit Gott, und der Presbyter mir Christo
(S*?6) kann man die Subordination nicht ver-
kennen. S. 77 treten wir dem Hrn. V. bey, daß
L-L «^0 WiLeV gN0-
siifthe Vorstellungen gerichtet fty. S. 8s u. f. er-
klärt sich der Verf. über die bekannte schwere Stelle
im Briefe an die ^Philadelphia:
o-ri ^Lk5t7-tH. macht hier die größte
Schwierigkeit; man muß es entweder durch a>-pr-
kLXke-rcq erklären, und da Ließ wohl nach dem Deut-
schen eher angehen würde, als nach dem Griechi-
schen , (wonach man sagen könnte, dieß ist eben
die rorhabcnde Streitfrage) so würde es besser
seyn, bey die Ellipsie annehmen
hinter oder könr
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