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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0251
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über das Nebel in der Welt. 24 r
die uns hienieden aufstoßen, anfthen, LheilS, wie
wir sie zu unsrer moralischen Besserung gebrau-
chen sollen. Der Hr. Vers, lheilt die Nebel in
die natürliche und moralische ein. Mit
den natürlichen beschäftigen sich die drey erster
ren Predigten, mit den moralischen die vierte.
Wir wollet« ein Skelet von seinen darüber an-
gestellten Beobachtungen machen, und gelegener
lieh unsre unmaßgebliche Erinnerungen beyftrgen.
Die ganze Materie redncirl Hr. Z. auf acht
Sähe, die man als eben so viele Haupttheile an-
sehen kann, und die gewrß, (nach unserm Ur-
thcil) überhaupt genommen, vollkommen rich-
tig in der Natur dec Welt und des Menschen
gegründet sind, und durchaus als Regeln an-
gesehen werden müssen, deren Erfüllung uns
weit billiger gegen das Uebel der Welt, und weit
vorsichtiger machen kann, wenn es darauf an-
kommr, sie mit Gottes allerhöchsten Eigenschaften
zu reimen.
Der erste Sah ist der: Viele Dinge, die
wir Uebel nennen, sind bloße nothwen-
dige Einschränkungen unsrer Natur und
unsrer kräste.
Hieher Unwissenheit, — Jrrthum, — Man-
gel und Abnahme der Kräfte und natürliche
Schwachheit.
Theol.Bibl./.r.B. Q Frey-
 
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