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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0032
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2 8 Lexicon et commentgriuz
Bey vermissen wir wieder die Ordnung.
Wäre es nicht leichter und natürlicher dieConjug.
Kal, ?iel, ?^al, in welchen allen es die
Bedeutung irilamre hak, zusammen zu nehmen.
Wenn Coccejus schreibt: I^uc referri poteK
liulütia etc. so seht Hr. Sch. hinzu, c^uocl
xuucran6° puto ^^>7^ ohne sich weiter weder
über die Bedeutung, noch über die Abstammung
zu erklären. Bey hat die Conjektur
deö Hrn. Sch. S. 288 sehr viel empfehlendes»
Man vergleiche Simonis S. svO, der es gleich-
wohl von einem andern arabischen Stammworte
«bleitet. Bey der andern Form in kiliel
ist alles, wie beym Coccejus, und irttrau-
lit. gar nicht deutlich angezeigt.
S» 290 ist wirklich raclix relbituw, aber die
daraus zu erklärenden Schrifrstellen sind bloß an-
gezeigt. Bey OQN ist zwar die Bedeutung nach
SchulLens angegeben, nur hätte die Übersetzung
der Schriftstellen auch diefer gemäß geändert wer-
den müssen. Bey ist S. zor eine gute Con-
jektur zu Ezech. 16,4z. Dagegen haben wir den
gedoppelten Idiotismus, den Simonis S. 2s4.
2ss sehr gut angegeben hat, hier nicht bemerkt.
Bey -^s hätten die Bedeutungen genauer abge-
sondert und deutlicher angezeigr werden sollen;
Simonis dünkt uns hier vollständiger zu seyn.
Bey
 
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