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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0036
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z 2 8ckul?° Lexicon et commeMLl-Iu8
braucht worden, und daß man es also, zumahl in
den frühern Büchern, gar nicht von gemünztem
Gelde verstehen müsse. S. 641 bey hat
Limon. auch schon die Bedeutung uxor und lo-
rica, nur daß er seinen Gewährsmann Schüttens
nennt, und dessen Schriften anführt. Hier aber
hatte die natürliche Verwandschaft der Ideen wohl
eine kleine Versetzung erfordert, daß zunächst auf
gefolgt wäre und dann erst metu-
xttor.e-^. Bey fin¬
det man bey Simonis gerade die nemlichen Er-
läuterungen aus den Dialekten. S. 6si ist bey
neben dem deutschen Worro auch die erste
Anführung ^ucl. 4, s mir weggestrichen worden.
S.708 ist gut erläutert, aber das arabische
Stammwert hätte doch auch angeführt, oder we-
nigstens auf S. 1284, wo er eö beygedracht
hat, verwiesen Werdensellen. S.722 wird bey
sehr richtig bemerkt, daß es (wenigstens sehr oft)
rnera partic. exxletiva sey, nur daß dieser Zu-
satz von des Coccejus Vortrag gar nicht abgeson-
dert ist, möchte bey dem Ungeübten leicht Verwir-
rung verursachen, weil jener für die wirkliche Be-
deutung dieser Partikel so sehr eingenommen ist.
S. 748 welches Coccejus zu rech¬
net, leitet Hr. Sch. allerdings richtiger von
her, nur daß dies nicht so neu ist, als mancher aus
dem
 
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