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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0130
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Rom 177z fast z Alph. in Quart»
Bey diesen! Curiatistcn, der die Grundsätze
Gregors des Vll. und aller Mehrer der päbst-
sichen Macht auf allen Seiten wiederholt und
eifrig verlheidigt, wird der Leser nichts Neues
stndeu, und das Kirchenrecht keinen Zuwachs
erhalten. Seine Absicht, die dem Titel gar
nicht entspricht, geht ganz auf die Frage: ob ein
Prälat, der kein BWef ist, die poreliarom
nmmgrnm reAltiuam durch Verjährung erlanr
gen könne. Ec glaubt aber, daß diefe Frage
erst nach einigen vorauögeschicktcn Grundsätzen
gründlich aüfgelöfet werden könne, und handelt
deswegen im ersten Theile von der Erschaffung-'
Eigenrhum und Herrschaft der Welt, von der
weltlichen und geistlichen Gewalt, von dem Amt
des Bischofs als Seelenhirten und Richter.
Dann bemüht er sich, den für ihn wichtigen Salz,
daß die Bischöffe erst durch die Konsekration die
porelkarem gu!lnarum re§itiuam erhalten, aus
der H. Schrift, den Kirchenvätern, Koncilien,
der Natur der Konsekration selbst, der Etymo-
logie
 
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