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Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

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Dritten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0358
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342

von G. unterscheidet genauer, als sonst ge-
schieht, die Brust, oder das (üorceloc der
Franzosen. Die Füsse und ihre Theile braucht
er oft, die Geschlechter zu unterscheiden. Die
Geschlechter. Der Ohrwurm Lraptiylirms
mit kurzen Flügel decken. Einige neue Gat-
tungen desselben.- denn in allen Geschlechtern
har der Hr. Vers, die Kenntniß der Narur er-
weitert, ob er wol weit nach Norden, und
noch nördlicher als Upsal, zu Löfsta, wohnt.
Lrnnee har zwey Arten von diesem Insekt mit
einander vermengt. I^.mpvris. Die leuch-
tenden Gattungen haben unter den zwey oder
drey letzten Ringen einige gelbe Flecken, die im
Dunkeln leuchten. Der gewöhnliche Johan-
niswurm hat im weiblichen Geschlechte keine
Flügel, und das männliche har der Hr. Mar-
schall niemals zur Hand bringen können. Sie
können ihren Schein nach ihrer Willkühr von
sich geben oder zurückhalten. Ihre Verwand-
lung. Das Weibchen leuchtet von seinen er-
sten Tagen an, und schon als ein Wurm,
z. lelel^korus, ein neues Schasserisches Ge-
schlecht, das wirklich doch vom Leuchtwurm
(I-amp^eis) unterschieden ist. Cs sind fres-
sende Thiere, die ihr eigenes Geschlecht nicht
schonen, und Hr. von G. hat ein Weibchen
ein Männchen verzehren gesehen. Wirklich
hat Man die Maden dieses Geschlechts gesehen
mir dem Schnee fallen, sogar auf einem ge-
frornen See, wohin sie nicht harren aus der
Erde
 
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