Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Allgemeines kritisches Archiv — 3.1777

DOI Heft:
Dritten Bandes Zweytes Heft
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22476#0371
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Art, wie derBienenfrcund im Plamschen Grun-
de bey Dresden, in stiller Antwort auf 2 erhal-
tene Sendschreiben, augiebr, aber nur mehrPra-
cision, mehr geschürfte Aufmerksamkeit auch auf
die kleinsten Umstünde, mehr Genauigkeit in der
Beschreibung der Beobachtungen, um den Leser
in den Stand zu setzen, sich von der phistkali-
schen Wahrheit, daß die Weisel von den Droh,
nen, als ihren Männchen, befruchtet werden,
gewisser zu überzeugen; dann, dann kann die
Sache in ein völliges Licht gesetzt werden. 2)
Von dem Nutzen des Blumenstaubes, welchen
die Bienen so häufig eintragen. Mir einer lie-
benswürdigen Bescheidenheit, die für ihn und
für seine angeführte Gründe einnimmt, äußert
hier Hr. Wilhelmi seine Vermurhung, daß der
Blumenstand, nicht blos zur Nahrung der Bie-
nen , sondern zu einem höher« Zwecke da sey,
nehmlich, daß er die zur Substanz des Wachses
gehörigen selten Theile hergebe, g) Etwas von
dem Gebrauch der Thermometer bey den Bienen-
stöcken. Ein Auszug eines Schreibens des Hn.
D- Lipps, Prof, zu Freyburg im Brißgau.
4) Beschreibung der Bienenzucht in der Walla-
che») und Moldau von Langen. Ein lesens-
würdiger Aufsatz, s) Von der Einschläferung
der Bienen. Hat im hannöverschen Magazin
gestanden, und ist vom Hn. Verfasser I. Chr.
Schulz, Authentikarius der Stadt Lüneburg,
auch Advokat und Notarius, eingeschickt worden.
6) AufErfahrungen gegründete Vorschläge, wie
Dritter L. Z dem
 
Annotationen