44!
schichte Heinrichs IV. angesehn werden.— Da
man ein historisches Skelet der Lebensbeschrei-
bung dieses Mannes, vermurhlich doch nicht
verlangen wird, so setze ich nur noch die allge-
meine Bemerkung hinzu, wie es sich aus der
ganzen Lebensbeschreibung ergiebk, daß vielPsaf-
heit und viel Pontisikabilität sich in das ganze
Betragen des Kardinals cinmischte; und daß
ich im Ganzen die Züge sehr treu finde, mir dem
Sully, in den klemoires, sein Bildnis mahlt.
Veliigsb. Zeit. 4-Mö St.
Geschichte eines freyderikenderi Philoso-
phen seinem Lehrer in einigen Briefen
im Vertrauen erzählt von Ihm selbst.
Aus dem Französischen übersetzt und
zur Beschämung des Unglaubens her-
ausgegeben von Joh. Chr. Friedr.
Reich. Helmstedt, verlegt Johann
Heinrich Kühnlein. 1777. in 8-
zy8 Seiten.
Der Plan dieser Schrift, welche in
gewisser Absicht, sowol in Betracht der Be-
Ee s geben-
schichte Heinrichs IV. angesehn werden.— Da
man ein historisches Skelet der Lebensbeschrei-
bung dieses Mannes, vermurhlich doch nicht
verlangen wird, so setze ich nur noch die allge-
meine Bemerkung hinzu, wie es sich aus der
ganzen Lebensbeschreibung ergiebk, daß vielPsaf-
heit und viel Pontisikabilität sich in das ganze
Betragen des Kardinals cinmischte; und daß
ich im Ganzen die Züge sehr treu finde, mir dem
Sully, in den klemoires, sein Bildnis mahlt.
Veliigsb. Zeit. 4-Mö St.
Geschichte eines freyderikenderi Philoso-
phen seinem Lehrer in einigen Briefen
im Vertrauen erzählt von Ihm selbst.
Aus dem Französischen übersetzt und
zur Beschämung des Unglaubens her-
ausgegeben von Joh. Chr. Friedr.
Reich. Helmstedt, verlegt Johann
Heinrich Kühnlein. 1777. in 8-
zy8 Seiten.
Der Plan dieser Schrift, welche in
gewisser Absicht, sowol in Betracht der Be-
Ee s geben-