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Allgemeines kritisches Archiv — 6.1777

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Sechsten Bandes Erstes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22479#0094
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78

burnnm) verdiente allenthalben angebauk zu
werden, da es in jedem, auch in dem schlechtsten
Boden, gut fortkömmt, und sowol einen schö-
nen Baum macht, als auch ein nutzbar Holz
liefert. Von den Methoden, das Ebenholz
nachzukünsteln» Von der Eberäsche (8ork.
sucupsria) gut und ausführlich. Dieser Baum
kann auch dazu gebraucht werden, daß man
Obstreiser drauf pfropft. Bey der Eberwurz
(Orlina LLguIis) hat Hr. K. das wahre von
dem fabelhaften gut abgesondert. Von den
Pflichten des Edelmanns; Hr. K. füg-t einen
Auszug aus des Iusti Schrift bey, worinnen
erwiesen wird, daß sich der Adel allerdings um
das Commerz, den Nahrungsstand, u. bergt,
bekümmern solle. Von den Edelsteinen;
was bey dem Schneiden derselben zu beobachten,
wie man die achten alten erkennen soll; hierbey
erwähnt Hr. K- Lipperts Daktolwthek. Die
Zusammensetzung und die Theile der Ege/
liebst den verschiednen Arten, sind durch Abbil-
dungen erläutert. Nach den verschiednen Ab-
richten, um derentwillen das Egen unternom-
men wird, muß sowol die Ege selbst, als auch
die Arc der Behandlung, und die Zeit bestimme
werden, doch hat man auch dabey die Verschie-
denheit des Bodens genau zu erwegen. Von
der Engelkrankheie bey Schaafen, dem Rind-
vieh, Pferden, Eseln, u» a. Thieren; die Ursa-
che derselben, Zufälle, nebst den Vorbauungs-
zmd Heilungsmitteln. Ueber die Ehe, wo
Viel
 
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