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Allgemeines kritisches Archiv — 6.1777

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Sechsten Bandes Zweytes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.22479#0423
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427

drucken lassen» Wir wollen von denselben ei-
nige Proben aueziehen. Die Handgriffe des
damals wenig bekannten Berlinerblaueö. Vom
Lperrrwce ^srcurii, dieses vom Vater des
Hm. I. Georg Gmeliriö/ einem Schuler des
Hiarne. Die günstigen Umstande zu Perers-
bürg, wohin man den Hrn. v. Haller A. 1729.
ziehen wollte. Eine in rwey gerheilte Bähr-
mutter. Spulwürmer in den Gallengängen.
Ein grosses Wassergefäß auf der gewölbten
Hälfte der Leber/ wodurch man die Zweige
der hohlen Hälfte einspritzen kann. Der ehr-
liche Hommel hat einen mir der Wirbelschlag-
ader sortgehenden Zweig des ersten Paares zu-
bereiten müssen/ den er nicht glaubte. Ein
Nervengeflecht um die Hauptschlagader. Die
innere Haut der Vährmurrer/ eben diejenige,
die der Azzoguidi nicht annemmen will, hat der
Mann schön eingespritzt. Daß die Schlag-
adern des Beckens von Winslow unrichtig be-
schrieben worden/ hat auch Hr. Hommel wahr-
genommen, auch daß die wahre Augenschlag-
ader aus der Hauptschlagader entspringt. Hr.
Beurer macht wegen des Borax und des Persi-
schen Salzes einige Anmerkungen über dw Mo-
deln. Ein tödlicher Schlaf aus dem Genüs-
se des Saamens des Stechapfels. Die ver-
gebenen Bemühungen des Hrn. v/ Haller für
Hrn. Klopstock. Einige nicht recht richtige
Anmerkungen über die Nerven vom Hrn. Günz.
Die Blumen der ^ouckonig. Die Zerglie-
L c 4 der-
 
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