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VON DEN GRIECHISCHEN INSELN
Tpo&Mpou (C. i. II 2476 e, Ross Inselr. 1 183), ferner von unbe-
kanntem Fundort auf Thera AYYs7o; Kpa?^oou (C. I. H 2476).
Hierzu treten jetzt:
19 a ArrGAOC b ANrGAOC
c ArrE
CTPATONG!
AOPX'IAC
AOE
KHC
auf dem Kloster des Ä. H)4a;
in <&y;pot
d ArrGAG e
ANrGAoC
f ÄNrE
CPOY4>!
(&!AHT OY
AOC E
NAC AEYOUJE
g ArrEAOC h ÄrrEAOIE c-h alle aus einer
TPtMAC Ä^oÄoY und derselben Grabstätte
zu Boo^ou7o$ im Weinberge des Demarchen von Phira, K. 2M-
; an derselben Stelle waren auch :
20 ArAHHMA THN/AHTEPA
TTPi/AANÄ+HPoEtEEN
21 OGOT6)MHTOCOGOTG!MHTOY
THNGATTOTrYNAtKAAJLLJJUAN
CUUCiMHCTHNPAONGNAGPUUnot
Ct^iAHTHNCGJLLNUUCKAiOCtUUCCTNB)
C/^NJLLOtAJULG/AnTUJCCTOPrHCKAi
KAAOKArAOiACHCGCXGNtCGJLLG
A4)HPO)C6N
Ross batte J. J. Hl p. 12 AYYs^o: noch als Eigennamen fas-
sen wollen, aber schon die jetzt vorliegende Anzahl der In-
schriften^ auf denen AYY^o: 16 mal im Nominativ vorkommt,
niemals dagegen im Genitiv als Patronymikon, zeigt, dass
dies unzulässig ist. Auch die Bedeutung von (( Sklave, Die-
ner )) für <%YYs7o; ist nicht zu erweisen. Bezieht man jedoch
<%YYE7<n auf den Zustand des Verstorbenen, entsprechend dem
sonst gebräuchlichen zpo;, so geräth man in Widerspruch
mit der antiken Anschauung über die Heroen, welche den
VON DEN GRIECHISCHEN INSELN
Tpo&Mpou (C. i. II 2476 e, Ross Inselr. 1 183), ferner von unbe-
kanntem Fundort auf Thera AYYs7o; Kpa?^oou (C. I. H 2476).
Hierzu treten jetzt:
19 a ArrGAOC b ANrGAOC
c ArrE
CTPATONG!
AOPX'IAC
AOE
KHC
auf dem Kloster des Ä. H)4a;
in <&y;pot
d ArrGAG e
ANrGAoC
f ÄNrE
CPOY4>!
(&!AHT OY
AOC E
NAC AEYOUJE
g ArrEAOC h ÄrrEAOIE c-h alle aus einer
TPtMAC Ä^oÄoY und derselben Grabstätte
zu Boo^ou7o$ im Weinberge des Demarchen von Phira, K. 2M-
; an derselben Stelle waren auch :
20 ArAHHMA THN/AHTEPA
TTPi/AANÄ+HPoEtEEN
21 OGOT6)MHTOCOGOTG!MHTOY
THNGATTOTrYNAtKAAJLLJJUAN
CUUCiMHCTHNPAONGNAGPUUnot
Ct^iAHTHNCGJLLNUUCKAiOCtUUCCTNB)
C/^NJLLOtAJULG/AnTUJCCTOPrHCKAi
KAAOKArAOiACHCGCXGNtCGJLLG
A4)HPO)C6N
Ross batte J. J. Hl p. 12 AYYs^o: noch als Eigennamen fas-
sen wollen, aber schon die jetzt vorliegende Anzahl der In-
schriften^ auf denen AYY^o: 16 mal im Nominativ vorkommt,
niemals dagegen im Genitiv als Patronymikon, zeigt, dass
dies unzulässig ist. Auch die Bedeutung von (( Sklave, Die-
ner )) für <%YYs7o; ist nicht zu erweisen. Bezieht man jedoch
<%YYE7<n auf den Zustand des Verstorbenen, entsprechend dem
sonst gebräuchlichen zpo;, so geräth man in Widerspruch
mit der antiken Anschauung über die Heroen, welche den