ms ZUR GESCHICHTE DES ATHENISCHEN THEATERS
ANTOPPE^
N)KA
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Herzustellen vermag ich das Fragment nichts die Inste scheint
in der Fassung von den übrigen bekannten abgewichen zu
sein. Stücke unter dem Titel nor/iTxt, gab es von Piaton und
Alexis, ein Stück des Metagenes soll den üoppeltitel "Ogvipo;
vj geführt haben. Hps?&^ werden angeführt von
Platon und von Leukon. Der Letztere brachte sein Stück an
den Lenäen des Js. 421 auf die Bühne, sein Concurrent war
Philonides mit dem von ihm selbst verfassten npoxyow und
den Wespen des Aristophanes, der Spruch der Richter fiel zu
Gunsten des npoxyüv aus. Z. 5 der Inschrift scheint eine neue
Liste begonnen zu haben.
Über die späteren Bühnenverhältnisse gewähren eine Reihe
von Fragmenten Aufschluss, welche von einem und dem-
selben, offenbar sehr umfangreichen Denkmal herrühren.
Das Denkmal war aus mehreren Platten aus hymettischem
Stein zusammengesetzt, welche eine Dicke von 20 Gm. hatten.
Ich bezeichne die Bruchstücke mit n & c u. s. f. L
po r n t
A^ntlOME
YM ENOt
02
ATNO( Y NTt
H MOS
rn/rnn
P ! X OS
tr.^mEAYTPOYMENO)!
YPEKABEIPtXOg
YPONIKOAAO^EN!KA
EfiANOEgTHPtOYOYKErENE
ErUKAAAtgTPATOYOYKETENE
EriMNH$!OEOYPAAA)At
AAMON^tAAOHNAtCH^Atrrt
PO <j)!AOKAH:STPAYMAT!At
YP E KA AA!KPATHg
* [Fr. a-i sind edirt worden von Professor Kumanudis a. a. 0. S. 477 IT.]
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Herzustellen vermag ich das Fragment nichts die Inste scheint
in der Fassung von den übrigen bekannten abgewichen zu
sein. Stücke unter dem Titel nor/iTxt, gab es von Piaton und
Alexis, ein Stück des Metagenes soll den üoppeltitel "Ogvipo;
vj geführt haben. Hps?&^ werden angeführt von
Platon und von Leukon. Der Letztere brachte sein Stück an
den Lenäen des Js. 421 auf die Bühne, sein Concurrent war
Philonides mit dem von ihm selbst verfassten npoxyow und
den Wespen des Aristophanes, der Spruch der Richter fiel zu
Gunsten des npoxyüv aus. Z. 5 der Inschrift scheint eine neue
Liste begonnen zu haben.
Über die späteren Bühnenverhältnisse gewähren eine Reihe
von Fragmenten Aufschluss, welche von einem und dem-
selben, offenbar sehr umfangreichen Denkmal herrühren.
Das Denkmal war aus mehreren Platten aus hymettischem
Stein zusammengesetzt, welche eine Dicke von 20 Gm. hatten.
Ich bezeichne die Bruchstücke mit n & c u. s. f. L
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* [Fr. a-i sind edirt worden von Professor Kumanudis a. a. 0. S. 477 IT.]