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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 45.1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.29495#0205
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Die Wiederherstellung des Bronzetors von Balawat

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machen müssen und durch noch schrägere Richtung der Wellenstreifen,
wie z. B. der Fliisse auf G (K) 3 unten, 6 unten; 0 5 unten (hier Taf. II);
oder des Meeres N 7 unten (hier.Taf. I), sicher auch machen können,
daß aus jeder Grotte das Wasser hinabströmt und sich die drei Quellen
erst zu dem einen Strome vereinigen.

stand, de —

einem, 01-
emanderj =- ^

der brera =-w

Die Stäb E- 17

Bj EL

Was bedeuten die drei rechteckigen Öffnungen wirklich ? Sie sehen,
die Darstellung beim Worte genommen, aus, wie drei Tore oder Fenster
in der einen Längswand eines Tunnels, durch die man von einem hohen
Standpunkt dreimal auf den ihn durchströmenden Fluß blickt. Ob dies
aber die Absicht des Künstlers war, kann zweifelhaft werden durch die
drei Männer, die er in die drei Rechtecke gesetzt hat. Sie stehen bis ans
Kreuz im Wasser und zeigen, daß in diese Höhlungen anders nicht ein-
getreten werden kartn. In jeder Hand tragen sie einen stabartigen Gegen-

ggter wird und dort über
nförmige Streifen aus-
durchaus den Flammen
selben Frieses D (J) 3.
älmlich gezeichnet, auf
tes Mannes auf A (G) 3
vorkommen. Demnach
ien, in der Quellgrotte,
König hineinreiten und
;nken, daß der Künstler,
ichkeit, die Felsenwand
zeigen, was tatsächlich
i wir alsbald im oberen
logien in der assyrischen
)anipal aus Kujundschik
vollkommen offen, was
fNoch näher steht, wenn
mm, ;s des großen Obelisken

ie l’Art II S. 343; Greß-
ssyr. Sculpt. Tafel 95/96);
■■i 965: Bezold 2 16 Abb. 11
Max Ringelmann im Re-

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