»Umarme mich, mein Freund! — Q
wohllustvoller Schmer;! —
„Bald werd ich sie bey Gott gereinigt
ter gemessen.
»Dich zwar vom Himmel fern, doch
seiner würdig wissen,
„Ich sterbe — froh auf den — dec
mir fein Heil erwirbt —
„Leb wohl! — Leb ewig wohl! — So
spricht mein Freund — und stirbt.
Hier lerne, Sterblicher! der du dich
überhebest:
Daß dir Gott weislich nimmt, wornach
du thöricht strebest;
Er, der uns unser Glück und unser
Weh' bestimmt,
Liebt uns, indem er uns die liebsten
Wünsche nimmt.
Er führt uns stets zum Glück, die We-
ge sind verschieden,
wohllustvoller Schmer;! —
„Bald werd ich sie bey Gott gereinigt
ter gemessen.
»Dich zwar vom Himmel fern, doch
seiner würdig wissen,
„Ich sterbe — froh auf den — dec
mir fein Heil erwirbt —
„Leb wohl! — Leb ewig wohl! — So
spricht mein Freund — und stirbt.
Hier lerne, Sterblicher! der du dich
überhebest:
Daß dir Gott weislich nimmt, wornach
du thöricht strebest;
Er, der uns unser Glück und unser
Weh' bestimmt,
Liebt uns, indem er uns die liebsten
Wünsche nimmt.
Er führt uns stets zum Glück, die We-
ge sind verschieden,