5-42 GW(o)WK
7. Sich/ ohne Rissen nach der Besserung/ vor-
einen armen Sünder bekennet.
8. Die Ohnmöglichkeit vorschätzet/
9. Auf sein äusserlich ungescholten Leben und die
Emission des Beicht-Vatters/ auch Stetig«
Preissunq nach dem Tod bloß xrovocirt.
10. Kein Heiliger werden will.
n. Viel Spräche und Lieder mißbraucht/
i,. Sich auf die Vorfahrer und Gebrauch beziehet,
i;. Vvrwendet/ man möchte melancholisch
i4« Ein Narr vor der Welt / und
ix. Eis scheinheiliger Pharisäer werden.
16. Sich Feindschasst auf den Halß ziehen.
17. Man wäi de nicht in der Weit fortkommen.
18. Man wollte schon zu rechter Zeit ablasscn.
I-. Der Schächer scy auch ja noch bekehr Horden/re.
Der andere D-Est: handelt von der . rrlichkeit
des Evangelii / und der Gewalt und Boßhe.r des S»
tans gegen dieselbe. Viä. Nachlese rc. x. 5^0.
XII.
Politisches Bedencken, von dem Scha-
de«/ welchen die Römisch-Catholische Religion allen
Herrschafften / insonderheit Franckreich/ bringet.
1701. in 8. von 17. Bogen.
^^^Er^utor dieser aus demFravzösischen übersetzten
Schlifft ist t^r. äe Zouligne, des berühmte»
l^ornLi Enckel. Er zeigt/daß das Papstthuni/
dem Franckreich Jährlich Millionen
Pfund Schaden bringe, insonderheit durch die Fasten/
durch die in todter Hand liegende geistliche Güter/ und
durch das Verbrennen so vieles Oebles und Wachses. Er
rathet demnach dem König in Franckreich zuletzt mit gross
sem Ernst an / von dem Papstthum abzutretten. Er er«
zehlet unter andern p. »77. daß man zu Rom keine Jüdi-
sche oder Tärckische Hure du!le,sie lasse sich dann zu-
vor tauffen. Viä. Nachlese rc.x. 56z.
7. Sich/ ohne Rissen nach der Besserung/ vor-
einen armen Sünder bekennet.
8. Die Ohnmöglichkeit vorschätzet/
9. Auf sein äusserlich ungescholten Leben und die
Emission des Beicht-Vatters/ auch Stetig«
Preissunq nach dem Tod bloß xrovocirt.
10. Kein Heiliger werden will.
n. Viel Spräche und Lieder mißbraucht/
i,. Sich auf die Vorfahrer und Gebrauch beziehet,
i;. Vvrwendet/ man möchte melancholisch
i4« Ein Narr vor der Welt / und
ix. Eis scheinheiliger Pharisäer werden.
16. Sich Feindschasst auf den Halß ziehen.
17. Man wäi de nicht in der Weit fortkommen.
18. Man wollte schon zu rechter Zeit ablasscn.
I-. Der Schächer scy auch ja noch bekehr Horden/re.
Der andere D-Est: handelt von der . rrlichkeit
des Evangelii / und der Gewalt und Boßhe.r des S»
tans gegen dieselbe. Viä. Nachlese rc. x. 5^0.
XII.
Politisches Bedencken, von dem Scha-
de«/ welchen die Römisch-Catholische Religion allen
Herrschafften / insonderheit Franckreich/ bringet.
1701. in 8. von 17. Bogen.
^^^Er^utor dieser aus demFravzösischen übersetzten
Schlifft ist t^r. äe Zouligne, des berühmte»
l^ornLi Enckel. Er zeigt/daß das Papstthuni/
dem Franckreich Jährlich Millionen
Pfund Schaden bringe, insonderheit durch die Fasten/
durch die in todter Hand liegende geistliche Güter/ und
durch das Verbrennen so vieles Oebles und Wachses. Er
rathet demnach dem König in Franckreich zuletzt mit gross
sem Ernst an / von dem Papstthum abzutretten. Er er«
zehlet unter andern p. »77. daß man zu Rom keine Jüdi-
sche oder Tärckische Hure du!le,sie lasse sich dann zu-
vor tauffen. Viä. Nachlese rc.x. 56z.