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ein Ungluͤck, da ihn ein Baͤr uͤbel zugerich—
zogen. In Freyburg ſtudirte er und ward
Magiſter. Nach dieſem nahm er den geiſt⸗
Doctor. X Unn b
hurg wieder als Prediger, und etwas Uber
Jabres⸗Friſt nach Wuͤrzburg. Doch in
deme er zuruck nach Baſel gieng, ſeine Buͤ⸗
trus Schottus, daß er mit dahin zog, und
iſt er 33. Jahr lang geſtanden, und hat ſein
Amt mit gutem Eifer und unermuͤdeten
geſund, ohne daß er dabey am Nieren⸗Stein
ineommodirt ward. Seine Predigten ſchrieb
er von Wort zu Wort auf hatte eine zahl⸗
Adami in Vitis Theol. pag. 3. und Zeinſius in
der Kirchen⸗Hiſtorie N. T. P. V. pag. ↄo2. indeme
Geiler nicht zu Schaffhauſen, ſondern zu Kayſers⸗
berg „indem OberzElfaß , gebobhren iſ, welche auch
ſein Zunahme und Epitaphium genugſam zu erkennen
geben. Von dem Flacio wird er in ſeinem Catal.
P, I922. mit unter die Teſtes veritatis geſetzt.
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