theils einzelne für sich bestehende Blätter, theils zu-
sammenhängende Cyklen. Auf den Inhalt all dieser
Blätter einzugehen ist ganz unmöglich, abgesehen da-
von, dass man bildnerische Werke überhaupt nicht
beschreiben kann — und KLiNGER'sche Radierungen
am allerwenigsten. Alles was die Feder wieder-
zugeben vermag, ist eben der „litterarische" Inhalt,
von den malerischen Schönheiten, dem eigentlichen
künstlerischen Werth der Blätter kann uns nur die
eigene Anschauung Kunde geben.
(Hans Merian in „Die Gesellschaft").


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