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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0078
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LoREAX StRALCtt.

öS
rechts vorne eine Tafel mit Strauchs Namen: Kcrnre;
Nh'UMcA Ähre; /reif & EhcM: 1614. Oben zwischen
dem links und in der Mitte beßndlichen bayerischen
und landshuter Wappen ist eine zweite verzierte Tafel
angebracht mit der Inschrift: Ware (m/dcr/achir der
/hrs%iicAe72 N/cd dDtd/Vttd Kt VAtyrtt, und mit der Er-
klärung der Buchstaben über den Hauptgebäuden
der Ansicht.
16. Das Innere der Barfüsserkirche in
Innspruck.
H. Br. 15" 8"'
In der ursprünglichen gothischen Bauart abge-
bildet. Zehn hohe runde Säulen, fünf auf jeder Seite,
tragen das Gewölbe; in der Mitte des Hauptschilfes
sieht man das Monument Kaisers Maximilian I. und
rechts zwischen den mittleren Säulen acht von den,
von Lölfler gegossenen Statuen. Einige beschauende
Männer wandern vorne in der Kirche. Oben rechts
liest man an einem weissen Zettel: CONTRAFACTVR DER
MUCUEA AM PARFVSER CLOSTEH ZV tNSPKVCK DER KEV PAV
CENAAD. unten gegen links am Fussboden : TadrcMhas
<Sb'%McA AorctKcr; /ccd cf K.rcddd Ao 1 6 ! 4,
Wir kennen folgende Abdrucksgattungen :
I. Vor der Schrift und vor vielen Ueberarbeitungen.
H. Nit der Schrift, aber ebenfalls noch vor vieten Arbeiten;
die Hnks in der Wand bei dem Chorstuhl befindliche Tlnirnische
ist nur vermittelst waagerechter Striche beschattet.
Ml. Diese Nische zeigt jetzt eine Kreuzschraffirung. Die
Schatten an dem Gewölbe und den Säulen der Kirche sind be-
deutend verstärkt.
 
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