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Andresen, Andreas
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen Maler als Kupferstecher: nach ihrem Leben und ihren Werken ; von dem letzten Drittel des 16. Jahrhunderts bis zum Schluss des 18. Jahrhunderts und in Anschluss an Bartsch's Peintre-Graveur, an Robert-Dumesnil's und Prosper de Beaudicour's französischen Peintre-Graveur (Band 1) — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.26597#0248
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228

JüSr A.MMAX.

zu Pferd, von zwei Hellebardieren und zwei Soldaten
mit Gewehren gefolgt, erölfnet den Zug, es folgen
drei andere Soldaten mit Gewehren, ein Trommler
und Pfeifer, dann ein Fahnenträger zwischen zwei
Soldaten mit Schwertern, darauf vier Hellebardiere,
ein Knabe mit einer Gans auf dem Rücken, ein Soldat
mit einer Lanze, endlich auf dem fünften Blatt drei
Soldaten mit Lanzen und ein Thei! des Trossgesindels.
Auf dem letzten Blatt unten an einem Stein das
Zeichen.
Es giebt Abdrücke mit gedruckten deutschen Versen oben.
Neue Abdrücke sind in DERSCHAU.
J. Tu. DE ßRY hat den Zug von der Gegenseite auf
Kupfer kopirt. J. Amman's Zeichen ist hier unten iinks.
H. Br. 10" 6"'.
72. Eile mit Weile.
Fliegendes Blatt mit sechs Vorstellungen, je drei
dicht aneinander gestellt, zur Veranschaulichung eines
Gedichts über einen Bauer, der einen Rechtshandel
zu seinen Gunsten entschieden zu sehen wünscht, den
langsamen Processgang aber vermeiden und schnell
zum Ziele gelangen will. Oben in der Mitte des Blattes
liest man : Drbierttrt/ dc/t Dcime??.'?, bu/i tttii treib Die
Aufschriften der Bilder lauten: Der Deuter zttm
Dttr^er. — Der Deuter tirib z?t??t Se/tretber. — Der
Deuter /onttjü zettet DecActt. — Der Deuter beeeeepf zettet
Sc/eeeeieib — Der Deuter boett/ei ztteet Detc/eb'tteber. —
DerDtttter/le/te^ bet/eet Dettteet, teir/// eeei/De/Oeiet etetet^. —
 
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