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Das weit-aussehende Auge von Europa (Viertes Stück): Das weit-aussehende Auge von Europa, welches die Kriegs- u. Siegs-Begebenheiten gegenwärtiger Zeiten und hauptsächlich die Belagerungen von Trarbach und Philippsburg beschauet — [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar], 1734 [VD18 90793633]

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https://doi.org/10.11588/diglit.49571#0102
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Z42 tNL o M__
tm-Schallbekannt machen ließ, daß alleund
jede, die den Soldaten Lieffningen gethan, bey
ihm nach Vorzeigung ihrer Scheine die Be-
zahlung empfangen sollen ; welches auf dem
gantzen Marsch also beobachtet wurde.
So bald der Jnfant zu CivitaCasiellana
angelangt war, so machte er sich gefast, seinem
nahen Unternehmen eine Farbe anzustreichen,
und zugleich seines Herrn Vaters, oder viel-
mehr seiner Frau Mutter Vorhaben zu recht-
fertigen. Er ließ derowegen ein Patent aus-
gehen, welches in dem Neapolitanischen aus-
gestreuet werden solle, und rückte demselben
den Brief des Königs seines Herrn Vaters
an ihn, mit ein. Das gantze Patent ist folgen-
dermaffen abgefast gewesen:
OonOriox, von Gottes Gm- -l«»«
den/Jnfant von Spanien/ Hertzogvon
Parmaj Piazenza und Castro re. Groß«
Printz von Toscana und Generalissimus
. der Armeen Sr- Catholischen Maje«
stät in Italien. »j-G
Der König / mein geliebtester und ge-
ehrtesterVater/ meldet in seinem
aus dem Königlichen Pallast von
Pardo unter dem 27. Febr. anmich «tzm,
abgelassenen Schreiben folgendes: p, --„j
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