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Mtt der GWgkölt G'GtM». -
geben. Ey! so daß ich dich doch liebe/ O mein
GOtt/ Omein Beystand/O mein Starcke
und-Hoffnung/ die so süß und gewaltig/ daß
alle und jede Bckümmernussm bindertreiben
kan/ daß ich dich umbfange/ -0 Ursprung al-
les Gütens / daß ich mich in dir erfreue / O
höchstes Gut / ohne wessen Genuß wir nit war-
hafftig könnerr beglückseeliget ftvn / eröffne dar
Innere meiner Ohren / durch den Gewalt dei-
nes Worts / auff daß ich vernemme den Auß-
spruch deiner Allwissenheit/ meine Obren seynd
zwar taub: oder sonst nicht wohl hörend / sie
werden jedoch vernemmen deine Stimm/ wann
du anderst wilst anwenden die Macht deines
Worts/ welches da durchtringender und scharpf-
fer als alle Waffen/ und wann deine gewöhn-
liche Stimm nit überwinden kan die Taube
meiner Seelen / so klopffe an / ich bitte dich /
durch den Gewalt / und Geräusch deines Don-
ners/ und rede sie an mit einer donnerstrah-
lcnden und durchtringenden Stimme / damit
sie endlichen bewohn sich bequemme/ zu verlas-
sen jene Begierden / so ihr von der verächtli-
chen/ und mir vilen Armseeligkeiten angefüll-
ten Welt noch übrigseynd / setze noch hinzu/
das Feuer deines crschröcklichen Blitzes/ und
eben mit solchem verletze meine innerliche Au-
gen dergestalten / daß sie von Anschauung der
Vergänglichkeiten mögen abgewendet werden/
ja verdopple die Blitz / biß daß sie vernichtet
und zu Grund gerichtet haben / alle Bilder der
A r Ver-
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kan/ daß ich dich umbfange/ -0 Ursprung al-
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zwar taub: oder sonst nicht wohl hörend / sie
werden jedoch vernemmen deine Stimm/ wann
du anderst wilst anwenden die Macht deines
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fer als alle Waffen/ und wann deine gewöhn-
liche Stimm nit überwinden kan die Taube
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durch den Gewalt / und Geräusch deines Don-
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eben mit solchem verletze meine innerliche Au-
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