rir Das i. Lapir-l
Von der wunderbarlichen
8Wu HERR/erfüllest Himmel und Er-
A dm mit deiner Weesenheit/ und
L tragest alles ohne Last / erfüllest alles
ohne darein verschlossen zu seyn. Du
bist zwar in beständiger Bewegung/ und hand-
lest immerdar durch die Würckungen deiner
Allmacht / geniessest jedoch der stäten Ruhe
durch die Seeligkeit und allerhöchsten Frieden/
wormnen du dich ohne Unterlaß befindest. Du
nimmest an und auff die Begierden und
Wünsch der Menschen/ suchest sechsten ihr Heyl
mit so grosser Sorgfalt/ daß es scheinet/ ob
habest du darnach ein unendliches Verlangen.
Du machest ihre Hertzen dir zu einer Schatz-
Camer/ ohngeacht dir nichts nothig/ noch auch
ihrer Liebe und Reichthumb im mindisten be-
bedürsstig bist; alldieweilen du ja besitzest die
Völle
Von der wunderbarlichen
8Wu HERR/erfüllest Himmel und Er-
A dm mit deiner Weesenheit/ und
L tragest alles ohne Last / erfüllest alles
ohne darein verschlossen zu seyn. Du
bist zwar in beständiger Bewegung/ und hand-
lest immerdar durch die Würckungen deiner
Allmacht / geniessest jedoch der stäten Ruhe
durch die Seeligkeit und allerhöchsten Frieden/
wormnen du dich ohne Unterlaß befindest. Du
nimmest an und auff die Begierden und
Wünsch der Menschen/ suchest sechsten ihr Heyl
mit so grosser Sorgfalt/ daß es scheinet/ ob
habest du darnach ein unendliches Verlangen.
Du machest ihre Hertzen dir zu einer Schatz-
Camer/ ohngeacht dir nichts nothig/ noch auch
ihrer Liebe und Reichthumb im mindisten be-
bedürsstig bist; alldieweilen du ja besitzest die
Völle