Wohl aus der Umgebung des jungen Dürer. Das Blatt, das stilistische Anklänge auch an die
Zeichenweise des Pieter Cornelisz gen. Kunst aufweist, ging zuletzt unter dem Namen
Schaeufeleins. - Nach einer Notiz des Sammlers befindet sich ein Scheibenriß von derselben
Hand in der Graphischen Sammlung zu München.
Siehe die Abbildung auf Tafel V.
8 Doppelseitiges Skizzenblatt mit landschaftlichen Studien. Auf der einen Seite:
„Goldbach" bei Aschaffenburg. Auf der anderen Seite ein Wiesengrundstück
mit kleinen StafFagefiguren. Höhe: 9 cm, Breite: 14 cm.
Aquarellierte Federzeichnungen. Auf der Ansicht von Goldbach außer der Ortsangabe noch
die Notiz: „1. 5. 22 an S. michaelstag".
Sammlung: Licht.
Naturskizzen.
Siehe die Abbildungen auf Tafel VI.
9 Doppelseitiges Skizzenblatt. Burgen, eine Ruine und Befestigungen. Höhe:
14,2 cm, Breite: 10 cm.
Federzeichnungen in blauer Tusche; auf der Rückseite eine Federzeichnung in Braun und
zwei Rötel Zeichnungen. Datiert: 1520 und 15 21.
Sammlung: Albertina.
Aus dem Stilkreis der Donauschule. Dem Barthel Beham zugeschrieben. Ein ähnliches Blatt
in Nürnberg als W. Huber (?) (Notiz des Sammlers).
Siehe die Abbildung auf Tafel VI.
10 Frauenprofilbildnis. Halbe Figur in weit ausgeschnittenem Kleid. Um den
Hals Ketten. Höhe: 31 cm, Breite: 20,5 cm.
Pinsel in Schwarz, Grau, Braun und Rot. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Stange und
Krone. - Oben ein apokryphes Dürermonogramm und von gleicher Hand diejahreszahl 1513.
Sammlungen: Grünling und Franck.
Beschrieben bei Heller, Das Leben und die Werke Albrecht Dürers, 1831, S. 124, Nr. 21.
Als Künstlername wurde neuerdings J. Breu vorgeschlagen. Baldaß hält die Dargestellte
für die zweite Gattin Kaiser Maximilians, Bianca Sforza (Notiz im Zettelkatalog der Samm-
lung).
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Zeichenweise des Pieter Cornelisz gen. Kunst aufweist, ging zuletzt unter dem Namen
Schaeufeleins. - Nach einer Notiz des Sammlers befindet sich ein Scheibenriß von derselben
Hand in der Graphischen Sammlung zu München.
Siehe die Abbildung auf Tafel V.
8 Doppelseitiges Skizzenblatt mit landschaftlichen Studien. Auf der einen Seite:
„Goldbach" bei Aschaffenburg. Auf der anderen Seite ein Wiesengrundstück
mit kleinen StafFagefiguren. Höhe: 9 cm, Breite: 14 cm.
Aquarellierte Federzeichnungen. Auf der Ansicht von Goldbach außer der Ortsangabe noch
die Notiz: „1. 5. 22 an S. michaelstag".
Sammlung: Licht.
Naturskizzen.
Siehe die Abbildungen auf Tafel VI.
9 Doppelseitiges Skizzenblatt. Burgen, eine Ruine und Befestigungen. Höhe:
14,2 cm, Breite: 10 cm.
Federzeichnungen in blauer Tusche; auf der Rückseite eine Federzeichnung in Braun und
zwei Rötel Zeichnungen. Datiert: 1520 und 15 21.
Sammlung: Albertina.
Aus dem Stilkreis der Donauschule. Dem Barthel Beham zugeschrieben. Ein ähnliches Blatt
in Nürnberg als W. Huber (?) (Notiz des Sammlers).
Siehe die Abbildung auf Tafel VI.
10 Frauenprofilbildnis. Halbe Figur in weit ausgeschnittenem Kleid. Um den
Hals Ketten. Höhe: 31 cm, Breite: 20,5 cm.
Pinsel in Schwarz, Grau, Braun und Rot. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Stange und
Krone. - Oben ein apokryphes Dürermonogramm und von gleicher Hand diejahreszahl 1513.
Sammlungen: Grünling und Franck.
Beschrieben bei Heller, Das Leben und die Werke Albrecht Dürers, 1831, S. 124, Nr. 21.
Als Künstlername wurde neuerdings J. Breu vorgeschlagen. Baldaß hält die Dargestellte
für die zweite Gattin Kaiser Maximilians, Bianca Sforza (Notiz im Zettelkatalog der Samm-
lung).
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