Vorbemerkung.
Unter den auf folgenden Blättern verzeichneten Gemälden
befinden sich einige, die der Beachtung in hohem Grade
würdig sind.
Ich nenne nur: „Hendrickie Stoffels“ von Rembrandt,
„Lustige Gesellschaft“ von Dusart und das feine Bildchen
des Herri Bles, welche jeder Galerie zur Zierde gereichen
dürften.
Auch die übrigen Werke sind grossentheils mit feinem
Verständniss gewählt, wie es die langjährige intime Be-
schäftigung des Sammlers mit der älteren Kunst erwarten lässt.
Die Characterisiruug der einzelnen Werke überhebt mich hier
noch Namen herauszugreifen und glaube ich der Erwartung
Ausdruck geben zu dürfen, dass Kenner und Kunstfreunde aus
der Besichtigung der Sammlung Genuss und Anregung schöpfen
werden.
Frankfurt a. M., im April 1897.
H. B
Unter den auf folgenden Blättern verzeichneten Gemälden
befinden sich einige, die der Beachtung in hohem Grade
würdig sind.
Ich nenne nur: „Hendrickie Stoffels“ von Rembrandt,
„Lustige Gesellschaft“ von Dusart und das feine Bildchen
des Herri Bles, welche jeder Galerie zur Zierde gereichen
dürften.
Auch die übrigen Werke sind grossentheils mit feinem
Verständniss gewählt, wie es die langjährige intime Be-
schäftigung des Sammlers mit der älteren Kunst erwarten lässt.
Die Characterisiruug der einzelnen Werke überhebt mich hier
noch Namen herauszugreifen und glaube ich der Erwartung
Ausdruck geben zu dürfen, dass Kenner und Kunstfreunde aus
der Besichtigung der Sammlung Genuss und Anregung schöpfen
werden.
Frankfurt a. M., im April 1897.
H. B