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https://doi.org/10.11588/diglit.16576#0004
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Verkaufs-Ordnung.
Die Versteigerung geschieht nach der Reihenfolge der Nummern
doch behalt sich der Unterzeichnete ausdriicklich das Recht vor, auch
auBer der Reihe zu versteigern.
Mittwoch voti Nr. 1-255
Donnerstag voti Nr. 256 bis SchluB
Bedingungen der Auktion.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist der Zutritt zur Aus-
stellung und die Beiwohnung der Auktion gestattet.
Die Versteigerung findet gegen Barzahlung statt. Der Steigerer
hat fiir den Unterzeichneten ein Aufgeld von 10 % des Steigpreises zu
entrichten.
Gebote bis zu M. 100.— konnen mit M. 1. —, tiber 100.— initM.5.—
tnindestens abgegeben werden.
Wenn zwei oder mehrere Personen zugleich ein und dasselbe Gebot
abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines hoheren Gebots erfolglos
bleibt, entscheidet das Los. (Verordnung vom 10. 7. 02.)
Sofern nicht ein anderes Ubereinkommen getroffen ist, oder ein
solches nicht eingehalten wird, steht dem Auktionator das Reclit zu, Gegen-
stànde, welche innerhalb 24 Stunden nach Ablauf der Auktion oder der
Verabredung nicht bezahlt sind, fiir Rechnung des Steigerers auf die
ihm am geeignetsten erscheinende Art weiter zu verkaufen, ohne den
Schuldner davon zu benachrichtigen. Fiir einen etwaigen Mindererlòs ist
dieser hattbar, wàhrend er auf Mehrerlos keinen Anspruch hat.
Die Gegenstànde gehen beim Zuschlag in Rechnung und Gefahr
des Steigerers uber. Die Aufbewahrung bis zur Zahlung und Abnahme
geschieht mit moglichster Sorgfalt, jedoch auf Gefahr des Steigerers. —
Wàhrend der Dauer der Auktion ist der Auktionator nicht verpflichtet,
Rechnung zu erteilen oder Ersteigertes, solite es gleich bezahlt sein,
abzugeben.
Die Gegenstànde werden oline Garantie fiir die Angaben im Katalog
und in dem Zustande verkauft, in welchem sie sich befinden. Rekla-
mationen nach erfolgtem Zuschlag konnen nicht beriicksichtigt werden,
da die Ausstellung Gelegenheit zur Priifung bietet. Die Bezeichnungen
sind nach den Angaben der Vorbesitzer beibehalten und werden, wie
alle Angaben im Katalog, nicht gewàhrìeistet. Die Mafie sind in
Zentimeter angegeben. Die erste Zahl bedeutet die Hohe, die zweite
Zahl die Breite.
Auftrage und Gebote werden angenommen und durch zuverlàssige
Kommissionàre, gegen die iibliche Provision, auf das Gewissenhafteste
ausgefiihrt.
Als vereinbarter Erfiillungsort fiir alle Verpflichtungen der Kaufer
gi!t Frankfurt a. M.
Telephon Hansa 547. Rudolf Bangel.
Fiir etwaigen, bei unsachgemaBem Anfassen der Gegenstànde entstandenen
Schaden durch den Besucher ist dieser haftbar.
J UNIVERSITATS-
| BIBLiOTHEU ì
l HEIDELBERG f
Verkaufs-Ordnung.
Die Versteigerung geschieht nach der Reihenfolge der Nummern
doch behalt sich der Unterzeichnete ausdriicklich das Recht vor, auch
auBer der Reihe zu versteigern.
Mittwoch voti Nr. 1-255
Donnerstag voti Nr. 256 bis SchluB
Bedingungen der Auktion.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist der Zutritt zur Aus-
stellung und die Beiwohnung der Auktion gestattet.
Die Versteigerung findet gegen Barzahlung statt. Der Steigerer
hat fiir den Unterzeichneten ein Aufgeld von 10 % des Steigpreises zu
entrichten.
Gebote bis zu M. 100.— konnen mit M. 1. —, tiber 100.— initM.5.—
tnindestens abgegeben werden.
Wenn zwei oder mehrere Personen zugleich ein und dasselbe Gebot
abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines hoheren Gebots erfolglos
bleibt, entscheidet das Los. (Verordnung vom 10. 7. 02.)
Sofern nicht ein anderes Ubereinkommen getroffen ist, oder ein
solches nicht eingehalten wird, steht dem Auktionator das Reclit zu, Gegen-
stànde, welche innerhalb 24 Stunden nach Ablauf der Auktion oder der
Verabredung nicht bezahlt sind, fiir Rechnung des Steigerers auf die
ihm am geeignetsten erscheinende Art weiter zu verkaufen, ohne den
Schuldner davon zu benachrichtigen. Fiir einen etwaigen Mindererlòs ist
dieser hattbar, wàhrend er auf Mehrerlos keinen Anspruch hat.
Die Gegenstànde gehen beim Zuschlag in Rechnung und Gefahr
des Steigerers uber. Die Aufbewahrung bis zur Zahlung und Abnahme
geschieht mit moglichster Sorgfalt, jedoch auf Gefahr des Steigerers. —
Wàhrend der Dauer der Auktion ist der Auktionator nicht verpflichtet,
Rechnung zu erteilen oder Ersteigertes, solite es gleich bezahlt sein,
abzugeben.
Die Gegenstànde werden oline Garantie fiir die Angaben im Katalog
und in dem Zustande verkauft, in welchem sie sich befinden. Rekla-
mationen nach erfolgtem Zuschlag konnen nicht beriicksichtigt werden,
da die Ausstellung Gelegenheit zur Priifung bietet. Die Bezeichnungen
sind nach den Angaben der Vorbesitzer beibehalten und werden, wie
alle Angaben im Katalog, nicht gewàhrìeistet. Die Mafie sind in
Zentimeter angegeben. Die erste Zahl bedeutet die Hohe, die zweite
Zahl die Breite.
Auftrage und Gebote werden angenommen und durch zuverlàssige
Kommissionàre, gegen die iibliche Provision, auf das Gewissenhafteste
ausgefiihrt.
Als vereinbarter Erfiillungsort fiir alle Verpflichtungen der Kaufer
gi!t Frankfurt a. M.
Telephon Hansa 547. Rudolf Bangel.
Fiir etwaigen, bei unsachgemaBem Anfassen der Gegenstànde entstandenen
Schaden durch den Besucher ist dieser haftbar.
J UNIVERSITATS-
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