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Rudolf Bangel <Frankfurt, Main> [Hrsg.]; Rudolf Bangel [Hrsg.]
Katalog / Rudolf Bangel: Versteigerung in Frankfurt a.M. (Nr. 1055): Gemälde neuerer Meister aus mitteldeutschem Privatbesitz: [Versteigerung: 1. Oktober 1924] — Frankfurt a. M., 1924

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https://doi.org/10.11588/diglit.21810#0004
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AUKTIONSBEDINGUNGEN

Die Versteigerung geschieht in der Regef nach der Reißen*
fofge der Nummern / Sie erfofgt gegen sofortige Barzaßa
fung in G.*M„ zuzügfich eines Aufgefdes von 15°/o des
Steigpreises. Verspätete /Laß fungen sind nur mit aus-
drücßfichem Einverständnis der Außtionsfirma zu fässig
und ßanßmäßig zu verzinsen und entstandene Schäden
zu ersetzen. Wenn zwei oder meßrere Personen zugßeicß
dassefhe Gehot aßgeßen, und die Aufforderung zur Aß-
gaße eines ßößeren Geßots erfoßgßos ßfeißt, entscheidet
das Los. Bei Streitigßeiten üßer den Zuscßfag wird das
ßetreffende Gemäßdenoch einmafausgeßotenf Das Eigen"
tum geßt erst mit derZaßfung des Kaufpreises, die Gefäßr
bereits mit dem Züschdag auf den Käufer üßerf Wäßrend
der Dauer der Außtion ist der Versteigerer nicht ver-
pflichtet, gesteigerte undßereits ßezaßfte Gemäfde ßeraus'
zugeßen f Die Außtionsfirma ßat das Recht, gesteigerte,
innerßafß 24 Stunden nicht ßezaßfte Gemäfde auf Kosten
und Gefaßr des Steigerers weiter zu verßaufen I Eine
Gewäßr für die im Katafog entßaftenen Angaßen wird
nicßt üßernommen I Auch werden Reßfamationen nach
erfofgtem Züsch fag nichtßerücßsidötigt, da die Ausste ffung
Gefegenheit zur Prüfung ßietet / Tür etwaigen, ßei un-
sachgemäßem Anfassen der Gemäfde entstandenen Scha-
den ist der Besucher ßafißar / Aufträge neßmen die
Versteigerungsfirma, sowie sämtfiche Kunstßandfungen
des lna und Ausfandes entgegen f Afs vereinßarter
Erfüßungsort für äffe Verpflichtungen der Käufer gift
Tranßfurt am Main.
 
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